Viele Unternehmen vergessen einen oder zwei der oberen Schritte und haben so keine Möglichkeit neue Leads zu generieren. Außerdem sollten Sie in der heutigen Zeit mehr auf den Einsatz von kostenlosen Content Angeboten setzen. Nur mit attraktiven Angeboten erhalten Sie auch die Informationen der Websitenbesucher. Schauen wir uns also einmal die pre-conversion Elemente des Pfades an:
Ein Call-to-Action ist ein Button oder ein Text auf Ihrer Website, der den User auf eine verlinkte Landing Page führt.
Dieser CTA ist Teil eines Blog Artikels und linkt zu unseren kostenlosen Marketing Budget Vorlagen. Ihr Call-to-Action sollte:
CTA's sollten wenn möglich auf der ganzen Website verteilt werden und sinnvoll in Texte oder das Design eingebunden werden. Gerade auf der Homepage sollten Besucher schnell sehen was Sie anzubieten haben. Ein CTA sollte wenn möglich immer getestet werden bevor er vollständig in eine Seite integriert wird. Mit A/B Tests von HubSpot geht das zum Beispiel ganz leicht.
Sobald jemand auf einen CTA geklickt hat sollte er auf eine Landing Page geführt werden. Ziemlich logisch, oder?
Das sind die Elemente, die Sie auf Ihrer Landing Page haben sollten:
Jede Landing Page sollte möglichst immer ein Formular beinhalten. Andernfalls geben Sie Ihre Inhalte umsonst weg und lernen nichts über den Webseitenbesucher. Außerdem erhalten Sie so auch keine neuen Leads für Ihren Vertrieb.
Die Länge Ihres Formulars wird von einigen Dingen abhängen:
Wenn Sie zum Beispiel eine Checkliste oder Infografik vergeben, dann macht es Sinn nur nach Vorname, Nachname und Email-Adresse zu fragen. Falls das Angebot umfangreicher ist und einen höheren Wert hat, dann sollten Sie mehr Informationen abfragen.
Wenn Ihr Vertrieb zu viele Leads hat und nicht weiß wo er beginnen soll, dann sollten Sie mehr Felder in das Formular einfügen. So können Sie die Leads besser qualifizieren und filtern. Natürlich hat dieses „Problem“ nicht jeder.
Glückwunsch! Nun haben Sie die ersten Leads von Ihren Inhalten und kostenlosen Angeboten erhalten. Wahnsinn, oder? Doch wohin schicken wir jetzt die Leute, die ein Formular ausgefüllt haben? Natürlich könnten wir den Besucher dann einfach wieder auf die vorherige Seite schicken, doch das wäre doch eine verschenkte Chance, oder? Anstatt den Besucher von Ihrer Seite wegzuleiten können Sie eine Thank-You-Page erstellen.
Die Thank-You-Page sollte folgendes enthalten:
Es kann immer mal passieren, dass Leute den Link oder den Download verlegen und ihn nicht wiederfinden. Eine Bestätigungs-E-Mail hilft dieses Problem zu vermeiden und wirkt auch persönlicher.
Auch Ihre Bestätigungs-E-Mail sollte personalisiert sein und die Person korrekt anreden. Fügen Sie am besten auch ein Foto von sich hinzu. So etwas kommt immer gut an und wirkt seriös.
Das sind die ersten einfachen Schritte! Als Nächstes sollten Sie sich mit dem Lead Nurturing befassen und eine Lead Kampagne aufsetzen, doch das ist eine andere Geschichte für den nächsten Blog Artikel.