Mobile First: So optimieren Sie Ihre Webseite

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Jenia Chornaya
Jenia Chornaya

Aktualisiert:

Person am Handy verwendet eine mobile first Website

Das Wichtigste in Kürze

Mobile First bedeutet, Websites primär für mobile Endgeräte zu konzipieren – ein Paradigmenwechsel, der angesichts von 65 Prozent mobilem Internet-Traffic und Googles Mobile-First-Index zur Pflicht geworden ist.

  • Google-Ranking: Seit 2018 bewertet Google Websites primär anhand ihrer mobilen Version – Mobile Friendliness ist damit kein Nice-to-have, sondern Ranking-Faktor
  • Nutzungsverhalten: 77 Prozent der Suchanfragen erfolgen über Mobilgeräte, selbst wenn Desktop-Computer verfügbar sind
  • Technische Umsetzung: Responsive Design, kurze Ladezeiten, optimierte Navigation und Verzicht auf störende Pop-ups sind zentrale Erfolgsfaktoren
  • Marketing-Relevanz: Mobile Suchen haben höhere Conversion Rates – Mobile First ist damit nicht nur UX-, sondern auch Business-Thema
  • Prüf-Tools: HubSpot Website Grader, Google Search Console und SE Ranking helfen bei der Optimierung

Lesezeit: 8 Minuten

Das bekannte Website-Design-Tool Figma hat kürzlich angekündigt, weitere KI-Funktionen zu integrieren – damit auch Laien noch einfacher mobil optimierte Websites erstellen können. Das ist beim Blick auf Googles Mobile-First-Index und die vermehrte Nutzung von Smartphones und anderen mobilen Endgeräten wichtig.

Wie Sie den Mobile-First-Ansatz umsetzen und was Sie dabei beachten sollten, erfahren Sie in meinem Artikel.

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Paragraph Snippet: Was bedeutet Mobile First?

Mobile-friendly Website ist Pflicht

Von überall auf der Welt greifen Nutzer:innen über Mobilgeräte auf das Internet zu. Selbst wenn sie es gar nicht müssten. Wie Google berichtet, erfolgen 77 Prozent der Suchanfragen über Mobilgeräte von zu Hause oder dem Arbeitsplatz aus – eine überraschende Zahl, da sich an diesen Orten in der Regel auch stationäre Computer befinden.

Doch Smartphones und Tablets sind das Mittel der Wahl. Im Mai 2025 etwa stammten knapp 65 Prozent des gesamten Internet-Traffics von mobilen Endgeräten. Die „Mobile Usability“ (Mobiltauglichkeit) beschäftigt sich aufgrund dieser hohen Zugriffszahlen mit der Frage, wie gut eine Website von einem Mobilgerät genutzt werden kann.

Warum sollte man eine Website für Mobilgeräte optimieren?

Früher war das eher ein zweitrangiges Thema, spätestens seit 2015 ist es allerdings wichtiger denn je. Google führte damals das Mobile-Friendly Update ein, das die Mobiltauglichkeit („Mobile Usability“ oder „Mobile Friendliness“) zum Ranking-Faktor machte.

Doch nicht nur deswegen ist eine responsive Mobile Website wichtig. Der Schweizer Digital-Experte Dr. Sebastian Walter zieht einen sehr markanten Vergleich: „Eine langsame Website belastet die Nutzer:innen gleich wie ein Horrorfilm.“ Ganz so drastisch würde ich es nicht formulieren, aber es ist essenziell, dass Sie Ihre Website für Mobilgeräte optimieren – so bleibt sie schnell, übersichtlich und nutzerfreundlich.

Wie kann ich meine Website für mobile Geräte optimieren?

  1. Die passende Technik wählen
  2. Optimierung der Ladezeiten
  3. Die Navigation der Website optimieren
  4. Auf Pop-ups verzichten

So optimieren Sie Ihre Website auf Mobile First

Um die Stärken des Mobile First Designs für sich zu nutzen, stehen Ihnen verschiedene Strategien und Techniken zur Verfügung. Im Folgenden lernen Sie die wichtigsten kennen, um Ihre Website für Smartphones und Tablets fit zu machen:

1. Die passende Technik wählen

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Quelle: Screenshot Kinsta

Beim Mobile-First-Ansatz können Sie zwischen unterschiedlichen Technologien wählen:

  1. Beim adaptiven Ansatz arbeiten Sie mit unterschiedlichen URLs Ihrer Webseite.
  2. Beim Responsive Webdesign passen sich die Inhalte an die jeweilige Bildschirmgröße automatisch an.
  3. Alternativ steht Ihnen das dynamische Webdesign zur Verfügung, bei dem für unterschiedliche Geräte jeweils andere Inhalte bereitgestellt werden.

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2. Optimierung der Ladezeiten

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Quelle: Screenshot SEO-Küche

Die Optimierung der Ladezeiten ist besonders wichtig. Das erreichen Sie beispielsweise, indem Sie unnötige Inhalte aussortieren, kleinere Bilder verwenden und einige andere Strategien nutzen. Tools wie Googles PageSpeed Insights helfen Ihnen bei der Optimierung.

3. Die Navigation der Webseite optimieren

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Quelle: Screenshot Kinsta

Gerade auf mobilen Endgeräten ist es wichtig, dass sich Nutzer:innen leicht zurechtfinden und mühelos zu den Inhalten kommen, die sie interessieren. Optimieren Sie daher die Navigation Ihrer Website, indem Sie beispielsweise eine Übersicht der Inhalte auf Ihrer Startseite integrieren und mit internen Verlinkungen arbeiten.

4. Auf Pop-ups verzichten

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Quelle: Screenshot AdGuard

Pop-ups werden von vielen User:innen als störend empfunden und verschlechtern die Benutzerfreundlichkeit – mir geht es da nicht anders. Außerdem verlangsamen sie die Ladezeiten, was sowohl für das Nutzererlebnis als auch für das Google-Ranking von Nachteil ist. Vermeiden Sie daher Pop-ups, wo es geht.

Wie erstellt man eine mobile Website?

Wer eine Website entsprechend dem Mobile-First-Paradigma gestalten will, sollte sich aufs Wesentliche beschränken. Funktionalität hat oberste Priorität. Um reibungslose Abläufe zu gewährleisten, sollten Sie daher Inhalte rigoros aussortieren. Das wirkt nicht nur übersichtlicher, sondern katapultiert Sie im Suchmaschinenranking nach oben.

Denn seit dem Google Speed Update von 2018 ist die Seitenladezeit auf Mobilgeräten ein offizieller Ranking-Faktor. Tipp: Google bietet für die Mobil-Optimierung von Websites sogar einen Leitfaden an und gibt mit einem SEO-Überblick Hilfestellungen zum Thema Auffindbarkeit bei mobilen Websites. Auch um für KI-Suchen zu optimieren spielen schnelle Ladezeiten eine große Rolle. 

Generell gilt, wenn Sie etwa mit dem CMS von HubSpot oder einem anderen Website-Baukasten von Grund auf eine mobile Website erstellen: Überlegen Sie, was wirklich wichtig ist:

  • Priorisieren Sie die Inhalte: Überlegen Sie genau, welche Informationen und Funktionen wirklich wichtig sind und im Vordergrund stehen müssen.
  • Funktionalität sicherstellen: Achten Sie darauf, dass alle wesentlichen Elemente funktionieren, vor allem auf Smartphones. Verzichten Sie etwa zugunsten der Ladezeit auf große Bilder.
  • Gestaltung an Bildschirmgröße anpassen: Planen Sie Inhalte von Anfang an mobile-friendly. Dafür eignen sich spezielle Raster von Websites im Smartphone-Format, die anschließend für größere Bildschirm-Formate umgerechnet werden.

Mobilfreundlichkeit ist längst ein zentraler Standard im Webdesign. Suchmaschinen bewerten mobil optimierte Seiten nicht nur besser – sie setzen sie mittlerweile voraus. Wer Websites konzipiert, denkt Mobile First: Das Design beginnt im Smartphone-Format und wird für größere Bildschirme erweitert. Dieser Ansatz sorgt nicht nur für bessere Rankings, sondern auch für eine optimale Nutzererfahrung auf allen Endgeräten.

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Die Bedeutung der User Experience bei Mobile First

Eine durchdachte User Experience (UX) ist heute mehr als nur ein Wettbewerbsvorteil – sie ist ein grundlegendes Kriterium für den Erfolg einer Website. Besonders auf mobilen Endgeräten erwarten Nutzer:innen schnelle Ladezeiten, klare Strukturen und eine intuitive Bedienung. Wer diesen Erwartungen nicht gerecht wird, riskiert hohe Absprungraten, weniger Interaktionen und langfristig schlechtere Performance-Werte.

Eine positive mobile Nutzererfahrung dagegen stärkt die Bindung, erhöht die Verweildauer und wirkt sich auch auf das Ranking bei Suchmaschinen positiv aus. Heute beginnt die Konzeption konsequent im mobilen Format – also dort, wo die meisten Zugriffe der Zielgruppe tatsächlich stattfinden.

Responsive Design als Instrument der Mobil-Optimierung

Schon früh sorgte der Boom mobiler Geräte für Schwierigkeiten: Seiten, die für größere Bildschirme von Desktops konzipiert waren, wurden auf den winzigen Smartphone-Screens zu Zwergen in der Performance. Abgeschnittene Bilder, lange Ladezeiten und ständiges Heran-Zoomen sorgten für ein schlechtes Nutzererlebnis.

Um den veränderten Ansprüchen gerecht zu werden, entwickelte sich das sogenannte „Responsive Design“. Mit flexiblen Grids und CSS3 Media Queries passt es das Website-Layout zuverlässig an das jeweilige Ausgabemedium an. Es ist daher ein Weg, Websites für die Nutzung mit Mobilgeräten zu optimieren. Responsive mobile Websites sind heute Standard. Wie genau Sie dies einrichten, können Sie direkt bei Google nachlesen. Aber Achtung, dies erfordert Coding-Kenntnisse.

Was sind Vorteile von Mobile First?

Mobile First sorgt dafür, dass Ihre Website-Besucher:innen ein flüssiges Nutzererlebnis haben. Ein attraktiver Webauftritt sorgt für eine höhere Verweildauer und – etwa im E-Commerce – dadurch auch für eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit. Auch Ihrem Ranking bei Google tut eine optimierte Mobile User Experience gut.

Welche Tools eignen sich für „Mobile-Friendly“?

Es gibt verschiedene Tools, mit denen Sie prüfen können, wie „Mobile-Friendly“ Ihre mobile Webseite bereits ist. Ich kann Ihnen den Website Grader von HubSpot und den AEO Grader von HubSpot empfehlen. Beide Tools sind bestens dazu geeignet Ihre Website und Markenpräsenz zu optimieren. Einfach URL und Name eingeben und die Tools analysieren alles. 

Screenshot aus dem HubSpot Website Grader

Quelle: HubSpot Website Grader

Screenshot des HubSpot AEO Grader

Quelle: HubSpot AEO Grader

Beim Ergebnis sehen Sie links auf einen Blick, woran es noch hakt, rechts erhalten Sie detaillierte Einblicke.

Darüber hinaus gibt es noch weitere hilfreiche Tools:

Tool Funktionen und Nutzen
Google Search Console Liefert grundsätzlich detaillierte Informationen über Stärken und Schwächen Ihrer Website und zeigt Optimierungspotenziale auf
SE Ranking Mobile-Friendly Test Kostenloses Online-Tool, das die mobile Darstellung einer Website analysiert und Optimierungsvorschläge liefert
Mobile View Website Checker Zeigt, wie Ihre Website auf verschiedenen mobilen Geräten dargestellt wird

Mobile First ist auch für das Marketing relevant

Die Vorteile lassen es bereits vermuten: Mobile-Website-Design ist auch für Ihr Marketing (und damit verknüpft auch den Vertrieb) relevant. Denn dort, wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist, muss auch Ihre Marke bestmöglich präsent sein – und das ist nun einmal mobil.

Laut Sistrix haben etwa mobile Suchen eine höhere Conversion Rate als die am Desktop. Gleichzeitig verbringen Nutzer:innen und damit Ihre potenziellen Kund:innen – vermehrt B2C, aber auch B2B – laut Datareportal im Schnitt über vier Stunden täglich an mobilen Geräten. Das macht die mobile Optimierung nicht nur zu einem UX-Thema, sondern auch zu einem Erfolgsfaktor für Sichtbarkeit und Markenwirkung.

Auch für B2B-Unternehmen wird das Thema relevanter, da Entscheider:innen zunehmend mobil recherchieren.

Der Fokus auf Mobile First unterstützt also Ihre gesamte digitale Markenstrategie:

  • Bessere Sichtbarkeit in der mobilen Suche durch bevorzugtes Google-Ranking
  • Geringere Absprungraten dank schneller Ladezeiten und klarer Navigation
  • Stärkere Markenbindung durch reibungslose User Experience auf allen Geräten
  • Mehr Abschlüsse durch intuitive mobile Customer Journeys, bestenfalls sogar interaktive Websites

Fazit: Mit einer Mobile First-Strategie (noch) am Puls der Zeit

Design, Ladezeit, Markenbindung, Sichtbarkeit: Mobile First gewinnt in einer zunehmend von Smartphones geprägten Welt massiv an Bedeutung. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Webseite für unterschiedliche Endgeräte optimiert ist und halten Sie Ihre Inhalte stets auf dem neuesten Stand. Vor allem wichtig:

  • gute Navigation
  • moderne und anpassbare Technologie im Hintergrund
  • ausreichende Schriftgröße für mobile Websites
  • kurze Ladezeiten

So schaffen Sie eine Cross-Device-Website und sind damit Stand heute gut gerüstet. Ob das aber für immer so bleibt? Autor und Ex-Google-Mitarbeiter Luke Wroblewski schrieb bereits 2011 in seinem mit „Mobile first“ sehr passend betitelten Buch: „Willkommen in der mobilen Welt, in der das Einzige, worauf man sich verlassen kann, der Wandel ist.”

Das trifft es sehr gut. Denn wer weiß: Vielleicht ist es künftig nicht mehr der Mobile-first-Ansatz, der gilt. Immer mehr KI-Systeme greifenauf Websites zu und geben uns Informationen in Chat-Interfaces, oder auf der Tonspur. Oder wir sehen Websites über eine Art Projektion und Smart Glasses wie mit der Apple Vision Pro.

Häufig gestellte Fragen zu Mobile First

Was ist der Unterschied zwischen Mobile First und Mobile Friendly?
Mobile Friendly bedeutet, dass eine Website auf mobilen Geräten grundsätzlich funktioniert und nutzbar ist. Mobile First geht einen Schritt weiter: Hier wird die Website von Grund auf für mobile Endgeräte konzipiert und erst danach für größere Bildschirme erweitert. Während Mobile Friendly eine nachträgliche Anpassung sein kann, ist Mobile First ein strategischer Designansatz, bei dem die mobile Version die Basis bildet.
Welche Ladezeit gilt als optimal für mobile Websites?
Google empfiehlt, dass mobile Seiten in unter drei Sekunden laden sollten. Ideal sind sogar unter zwei Sekunden. Jede zusätzliche Sekunde Ladezeit erhöht die Absprungrate deutlich – bereits bei drei Sekunden Ladezeit verlassen etwa 53 Prozent der mobilen Nutzer:innen die Seite. Tools wie Google PageSpeed Insights helfen Ihnen dabei, die Ladezeit Ihrer Website zu messen und konkrete Optimierungsvorschläge zu erhalten.
Muss ich für Mobile First zwei separate Websites erstellen?
Nein, das ist nicht notwendig und auch nicht empfehlenswert. Die beste Lösung ist Responsive Webdesign, bei dem sich eine einzige Website automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Mit flexiblen Grids und CSS3 Media Queries passt sich das Layout zuverlässig an Desktop, Tablet und Smartphone an. Das erleichtert nicht nur die Wartung, sondern ist auch von Google favorisiert, da alle Inhalte unter einer URL erreichbar bleiben.
Wie teste ich, ob meine Website Mobile First optimiert ist?
Es gibt mehrere kostenlose Tools zur Überprüfung: Der HubSpot Website Grader liefert detaillierte Einblicke in Performance, SEO und mobile Optimierung auf Basis von Google Lighthouse-Daten. Die Google Search Console zeigt Ihnen mobile Usability-Probleme direkt an. Zusätzlich können Sie den SE Ranking Mobile-Friendly Test nutzen, der konkrete Optimierungsvorschläge liefert. Am wichtigsten ist jedoch der manuelle Test auf verschiedenen Mobilgeräten, um die tatsächliche Nutzererfahrung zu überprüfen.
Welche Rolle spielt Mobile First für B2B-Unternehmen?
Mobile First wird auch für B2B-Unternehmen zunehmend relevanter. Entscheider:innen recherchieren verstärkt mobil – sei es unterwegs, in Meetings oder zwischen Terminen. Eine mobil optimierte Website signalisiert Professionalität und erleichtert es potenziellen Geschäftskund:innen, Ihre Leistungen zu evaluieren. Zudem wirkt sich die mobile Performance direkt auf das Google-Ranking aus, was die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens beeinflusst.
Beeinträchtigt Mobile First die Desktop-Erfahrung?
Nein, im Gegenteil. Wenn Mobile First richtig umgesetzt wird, profitiert auch die Desktop-Version. Der Ansatz zwingt Sie, Inhalte zu priorisieren und auf das Wesentliche zu fokussieren – das kommt allen Nutzer:innen zugute. Durch Progressive Enhancement werden Desktop-Versionen dann um zusätzliche Features erweitert, ohne die Kernfunktionalität zu beeinträchtigen. Das Ergebnis ist eine klare, fokussierte Website auf allen Geräten, statt einer überladenen Desktop-Version, die mühsam für Mobile angepasst wurde.
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