Blogs gehören längst zum Standardrepertoire der Content-Marketing-Strategie vieler Unternehmen und Influencer – schließlich lassen sich hierüber mit spannenden Inhalten neue Interessenten und letztlich auch Kundinnen generieren. Um jedoch aus den unendlichen Weiten der Blogosphäre herauszuragen, werden auch ansprechende Designs zunehmend wichtiger. Welche davon uns besonders gut gefallen, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Bei den folgenden 14 Blog-Beispielen stimmt das Gesamtpaket aus hochwertigen Inhalten und ansprechendem Design. Mit den Best Practices aus verschiedenen Branchen wollen wir Ihnen Inspirationen und Learnings für Ihren eigenen Blog mitgeben. Natürlich ist die Liste nicht vollständig, sondern unterliegt unserer subjektiven Auswahl.
Quelle: Screenshot mitvergnuegen.com
Mit Vergnügen ist ein Kulturmagazin für die deutschen Metropolen Berlin, Hamburg, Köln und München. Von Veranstaltungstipps über Restaurant-Guides bis hin zu Neuigkeiten aus der Stadt und aktuellen Lifestyle-Themen – nicht nur mit den Inhalten macht der Blog Laune auf das pulsierende Stadtleben. Mit seinem hippen und intuitiven Design überzeugen die Macherinnen und Macher auch die letzten Kulturbanausen.
Bereits auf der Startseite erhalten Nutzerinnen und Nutzer auf den ersten Blick Kulturtipps und Informationen zum Stadtgeschehen für den kommenden Monat, attraktiv aufbereitet mit hochwertigen Fotos und strahlenden Farben. Ein Banner führt die Besucherschaft mit einem Klick zum gedruckten Exemplar der besten Mit Vergnügen-Tipps aus ihrer Stadt.
Die Navigation ist in die Themen Leben, Food, Stadt, Guides, Podcasts und Klub unterteilt. Leser und Leserinnen finden sich somit schnell zurecht und bekommen unter jeder der Kategorien eine Vielzahl spannender Einträge. Zusätzliche Filteroptionen innerhalb der Kategorie erleichtern die Suche zusätzlich. Unter „Food“ kann die Nutzerschaft beispielsweise nach den verschiedenen Mahlzeiten filtern.
Quelle: Screenshot mitvergnuegen.com
Doch nicht nur die Navigation überzeugt mit einer besonders intuitiven Bedienung: Dank der Nutzerführung, einer klaren Artikelstruktur und lesefreundlichem Whitespace in den Beiträgen finden Ausgehwütige schnell neue Inspirationen für ihre Freizeitgestaltung.
Zudem hat der Blog eine ganz neue inhaltliche Richtung für sich entdeckt, die nun auch verschiedene Podcast-Inhalte unter einem Dach versammelt: Themen wie Partnerschaft, Kindererziehung und auch eine Reihe über Zukunftsprognosen („Heute in 5 Jahren – der Zukunftspodcast“) sind vertreten.
Daran, dass auch dieses Content-Format inklusive neuer Themengebiete es auf den Blog geschafft hat, lässt sich ablesen, dass Mit Vergnügen am Puls der Zeit ist: Die breite Aufstellung in diesem Medienbereich ist eine gute Antwort auf die zunehmende Beliebtheit von Podcasts und gleichermaßen auch als Reaktion auf das Pandemie-Jahr 2020 zu lesen. Denn wer zuhause bleiben muss, hat mehr Interesse an Unterhaltungsformaten und naturgemäß weniger an Ausgehtipps.
Quelle: Screenshot mitvergnuegen.com
Quelle: Screenshot lindaloves.de
Der Fashion- und Lifestyle-DIY-Blog Linda loves ... besticht durch ein minimalistisches Design. Weißer Hintergrund und eine großzügige Aufteilung der Elemente räumen den bildgewaltigen Bastelanleitungen ihren notwendigen Platz ein.
Die Bloggerin Linda Seel setzt gemeinsam mit ihrem Mitgründer Steffen Seel ihre kreativen Ideen mit hochwertigen Illustrationen und YouTube-Videoeinbettung auf der Startseite in Szene. Außerdem dokumentieren sie die DIY-Projekte anhand von kleinteiligen Fotofolgen oder Erklärvideos für die Userschaft Schritt-für-Schritt.
Quelle: Screenshot baketotheroots.de
Tea Cake mit Marzipan und Feigen, Milchreistorte mit Orangenblüten oder „Cruffins“ – betreten Nutzer und Nutzerinnen den Backblog Bake to the roots, überwältigt sie sogleich eine Armada von innovativen Backspezialitäten, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Großflächige Bildkacheln setzen hochwertige Nahaufnahmen erlesener Kalorienbomben in Szene und sorgen dafür, dass Nutzer und Nutzerinnen reflexartig den Backofen vorheizen.
Der renommierte Blog folgt ganz dem Prinzip „Das Auge isst mit“ und beweist, wie wichtig die optische Inszenierung im Food-Blogging-Bereich ist.
Direkt auf der Startseite ist außerdem die Kategorie „Zuckerfrei“ vertreten. Hier finden ernährungsbewusste Hobbybäcker nicht nur zuckerfreie Leckereien, sondern auch schmackhafte Rezepte aus den Bereichen Keto, No-Bake, Lowcarb sowie glutenfreie Backanleitungen.
Und auch für Veganerinnen gibt es eine große Auswahl an Rezepten, die einfach über die eigene Suchfunktion der Website ermittelt oder per Klick auf „Rezepte“ > „Vegane Rezepte“ gefunden werden kann.
In Sachen User Experience überzeugt der Blog auf ganzer Linie: Mit einem Klick auf die Artikelbilder lassen sich die Rezepte schnell auf die eigene Pinterest-Pinnwand merken und über die Navigationsleiste findet jeder Hobbybäcker und jede Hobbybäckerin die gewünschte Rezeptkategorie – wahlweise auch auf Englisch.
Quelle: Screenshot filmtourismus.de
Der Blog Filmtourismus ist ein Reiseblog für Cineasten. Bloggerin Andrea dokumentiert hier ihre Ausflüge zu Filmschauplätzen und beweist bei ihrer Aufbereitung der Reisen ein Höchstmaß an Sorgfalt und Ordnung. Die Nutzerschaft kann sich die Schauplätze wahlweise nach Filmen und Serien oder direkt nach Drehorten anzeigen lassen.
Außerdem ist ein Zugang über eine interaktive Weltkarte möglich. Die Filmtouristin zeigt eindrucksvoll, wie übersichtliche Navigation funktioniert und wie diese als Muster für Blogs dienen kann, die ebenfalls enzyklopädisches Wissen abbilden wollen.
Quelle: Screenshot geschmacksmomente.com
Ähnlich wie der Backblog Bake to the Roots setzt auch der Kochblog Geschmacksmomente auf die Macht der Bilder. Die Startseite gleicht einer Pinterest-Kollektion oder den bekannten Instagram-Bilderkacheln.
Anstelle von Rezepten sieht die Nutzerschaft zunächst schlicht wirkende Bilder von den fertigen Speisen oder besonderen Orten, die mit den Gerichten in Verbindung stehen. Ein Teaser zum jeweiligen Rezept erscheint erst mit einem Mouseover.
Quelle: Screenshot geschmacksmomente.com
Damit richtet sich der Blog gezielt an Hobbyköche, die nach Inspirationen für ihr nächstes kulinarisches Projekt suchen. Die aufwendig drapierten Köstlichkeiten auf den hochwertigen Bildern sprechen für sich. Interessierte Nutzerinnen wählen einfach aus der bunten Zusammenstellung von Vor-, Haupt- sowie Nachspeisen aus und finden anschließend eine genaue Anleitung zum Nachkochen. Viel Whitespace trägt hier zu einem angenehmen Lesefluss bei.
Quelle: Screenshot uberding.net
Das Bloggerpaar Mia und Thies von Uberding berichtet über Reise- sowie Lifestyle-Themen und beeindruckt gleich auf mehreren Ebenen. Über den Artikeln prangen riesige Hero-Images als Headerbilder, die zum Lesen anreizen.
Neben hochwertigen Fotos machen auch die Reisevideos, in denen sich immer wieder spektakuläre Drohnenaufnahmen finden lassen, Lust auf eigene Erkundungstouren durch die Weltgeschichte. Passend dazu sind die Artikel auf einer Fernweh-Weltkarte angeordnet und lassen sich nach gewünschter Destination ansteuern.
Quelle: Screenshot langweiledich.net
Das Unterhaltungsmagazin LangweileDich.Net wartet mit großen Bildern und ebenso großen Überschriften auf. Die effektvolle Inszenierung der Themen bedient schließlich das namensgebende Versprechen. Schnell bekommen Nutzerinnen und Nutzer verschiedene Artikel präsentiert, damit auch ja keine Langeweile aufkommt. Neben der magazinartigen Ansicht wird auch der Wechsel zum klassischen Blogdesign angeboten.
Darüber hinaus spielt LangweileDich.Net besonders in der Smartphone-Ansicht seine Stärken aus. Durch die mobiloptimierten Start- und Artikelseiten sowie das übersichtliche Menü wirkt der unterhaltsame Blog eher wie eine eigenständige App mit der für Nutzer und Nutzerinnen gewohnten Navigation.
Quelle: Screenshot thisisjanewayne.com
Ein weiterer Blog, der sich nicht nur ein spezifisches Anliegen auf die Fahnen schreibt, sondern gleich in mehreren Feldern aktiv mitmischt, ist This is Jane Wayne. Hier bloggt ein Kollektiv rund um die Gründerinnen Nike van Dinther und Sarah Gottschalk unter anderem über die Themen Mode, Feminismus, Literatur, Politik, Kultur, Beauty, Interieur und Lifestyle.
Die Zielgruppe: urbane, junge Frauen, die Lust auf eine interessante und abwechslungsreiche Mischung aus Konsumgütern und Gesellschaftskritik haben.
Bei einem so großen Spektrum an Inhalten kommt es beim Webdesign vor allem auf eins an: Ordnung. This is Jane Wayne hat das gut gelöst, denn in einer übersichtlichen Leiste „above the fold“ können die Blogbesucherinnen direkt entscheiden, welche Kategorie sie heute interessiert.
Hier zeigen sich die für den Blog charakteristischen verspielten Elemente: Ebenso wie das verzierte Logo ist auch die Gestaltung der Kategorien etwas ausgefallener, da sich die Wörter beim Mouseover verfärben und zur Seite neigen. Zudem klappt sich ein praktisches Unterkategorien-Verzeichnis aus.
Wer lieber in Ruhe stöbern möchte, scrollt weiter runter und findet einen bunten Mix aus Artikeln in einer Kacheldarstellung. Die individuelle, formenreiche Handschrift des Blogs spiegelt sich dabei nicht nur in den eigensinnigen und spannenden Überschriften, sondern vor allem auch in der grafischen Aufmachung.
Wortgirlanden, Collagen und Comicstil treffen sich und dienen als eindrucksvolle Untermalung der Inhalte. Die Botschaft: Du kannst eine selbstbewusste, politisch interessierte Frau sein und trotzdem schöne Dinge und kleine Spielereien mögen.
Quelle: Screenshot zuckerzimtundliebe.de
Der Name dieses Blogs verrät es bereits: Bei Zucker, Zimt und Liebe dreht sich alles ums Backen. Autorin Jeanny liefert hier eine durch und durch süße Mischung aus kulinarischen Evergreens und Neuentdeckungen. Im Website-Layout geht der Blog einen interessanten Weg: Die jeweils letzten drei Postings erscheinen direkt unter dem Logo als klickbares Bilderkarussell samt halbtransparentem Titel und Tags.
Wer auf den Tag „Fruchtiges“ klickt, landet direkt bei allen Ergebnissen für diese Kategorie – sehr praktisch für Fans bestimmter Geschmacksrichtungen und ein großer Pluspunkt in Sachen UX.
Quelle: Screenshot lilies-diary.com
Der Lifestyle- und Reiseblog Lilies Diary entführt seine Leserschaft nicht nur an ferne Orte, sondern auch mal ins heimische Kinderzimmer. Eine nachhaltige Lebensgestaltung, Minimalismus und Ausflugsziele innerhalb und außerhalb Deutschlands sowie kleine DIY-Guides sind Themen des Blogs.
Minimalismus wird dabei nicht nur in den Postings selbst thematisiert, sondern auch in der Gestaltung des Blogs umgesetzt: Viel Whitespace und dezente Farben bestimmen die Aufmachung. Ebenso leicht und eingängig gestaltet sich die Navigation.
Besucherinnen und Besucher können entweder über die Kategorien-Reiter zu einem bestimmten Themencluster gelangen oder, falls ein bestimmter Beitrag sie besonders reizt, direkt via Mouseover über das Bild zum Artikel vordringen. Am Ende von jedem Beitrag sind außerdem Share-Buttons für Social Media eingebettet. So können begeisterte Leser den Artikel direkt über Facebook, WhatsApp, tumblr oder Twitter teilen – oder ihn sich auf Pinterest merken.
Quelle: Screenshot masha-sedgwick.com
Zu den erfolgreichsten Fashion-Bloggerinnen Deutschlands gehört Masha Sedgwick. Grund dafür ist nicht allein ihr Modebewusstsein, sondern die Vielfältigkeit, die sie auf ihrem Blog bietet. Neben klassischen Modethemen beschäftigt sich die Autorin nämlich auch mit Bereichen wie Women Empowerment, Gleichberechtigung, Selfcare und Nachhaltigkeit. Ihre Mission lautet dabei, schwere, politische Themen mit leichter Kost wie Fashion zu kombinieren.
Dieser einzigartige Stil spiegelt sich auch im Design des Blogs wider – Minimalismus trifft auf ausdrucksstarke Bilder. Leserinnen, die sich modisch inspirieren lassen wollen, finden unter der Überschrift „Outfit oft he Day“ ein Bilderkarussell mit unterschiedlichen Looks. Mit einem Klick auf das Bild gelangen die Besucherinnen direkt zu Affiliate-Links, über die sie die Teile nachkaufen können.
Quelle: Screenshot munichmag.de
Ähnlich wie Mit Vergnügen präsentiert sich auch der lokale Blog Munich Mag als Anlaufstelle mit den besten Insidertipps für die Wochenplanung. In und rund um München werden spannende Veranstaltungen, Orte, Restaurants, Museen und viele weitere Empfehlungen vorgestellt. Das peppige Design mit neongrüner Schrift gibt dem Blog das besondere Etwas und sorgt dafür, dass Besucherinnen und Besucher wichtige Informationen direkt erkennen.
Die obersten drei Kacheln werden stetig aktualisiert und enthalten die wichtigsten Tipps für „Heute“, „Morgen“ und „Übermorgen“. Wer spontan nach einer Aktivität in der bayrischen Hauptstadt sucht, wird auf Munich Mag definitiv fündig. Besonders praktisch ist auch die Event-Kategorie am Ende der Startseite. Hier können Leser und Leserinnen direkt filtern, wonach sie Lust haben und bekommen die passende Veranstaltung vorgeschlagen – von Clubbing über Lesungen bis hin zu Workshops.
Quelle: Screenshot munichmag.de
Der Blog der Online-Marketing-Rockstars (kurz: OMR) ist genau genommen ein Corporate Blog. Doch obwohl die meisten bei dem Wort Unternehmensblog langweilige Einträge zu internen Belangen vermuten, beweist die Plattform von OMR das Gegenteil. Auf dem Blog dürfen sich Marketer und Marketerinnen ebenso wie Digital- und Tech-Begeisterte auf Trends, Neuigkeiten, Marketing-Tipps und Insights freuen.
Quelle: Screenshot omr.com
Das Blog-Design ist im typischen Kachel-Stil angelegt. Viel Weißraum und die monochrome Gestaltung von schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund schaffen eine gute Übersicht. Neben Blogbeiträgen findet die Leserschaft auch Podcast-Folgen sowie Reports zum Downloaden. Ein besonderes Extra ist der OMR-Reviews-Container, in dem Software-Anbieter bewertet werden. Besucher und Besucherinnen können die Tools nach der Anwendung filtern und so direkt die für sie passende Plattform finden.
Quelle: Screenshot von omr.com
Julia Richters Food Blog German Abendbrot ist der beliebteste Essensblog Deutschlands – und Julia die erfolgreichste deutsche Bloggerin, wie die PR-Agentur Faktenkontor mit ihrem Blogger-Relevanzindex herausfand. German Abendbrot hat das geschafft, indem der Blog die kulinarischen Genüsse aus aller Welt ganz unprätentiös ins Licht rückt.
Besonders leserfreundlich sind die zahlreichen Kategorien, nach denen Userinnen und User filtern können. So stöbern sie durch zehn Jahre Blog und finden immer wieder ein Rezept, das sie ausprobieren möchten. Das cleane Design, die einheitliche Bildsprache und die freundlichen Texte machen German Abendbrot nicht umsonst zum Publikumsliebling.
Quelle: Screenshot germanabendbrot.de
Der eigene Blog bietet die ideale Plattform, um mit potenziellen Kunden und Kundinnen in Kontakt zu treten und sich als Experte bzw. Expertin für die Themenbereiche zu positionieren, in denen sich die eigenen Produkte und Dienstleistungen bewegen.
Das Erfolgsrezept ist einfach: Mit spannenden, informierenden und beratenden Inhalten können die Probleme sowie Bedürfnisse der Zielgruppe adressiert werden. Das schafft Vertrauen und hilft beim Aufbau einer Beziehung mit den Nutzenden, die sich letztlich in Verkäufe der eigenen Produkte und Dienstleistungen konvertieren lässt.
Allerdings muss für einen erfolgreichen Blog neben relevanten und spannend aufbereiteten Inhalten auch das Erscheinungsbild stimmen. Dazu zählen ein ansprechendes Design sowie hochwertige Grafiken und Bilder, die überhaupt erst zum Lesen einladen und – ebenso wichtig – zum Verweilen animieren, Stichwort User Experience. Nur wenn sich die Nutzerschaft auf den Seiten wohlfühlt, sich die Artikel gut lesen lassen und die Navigation benutzerfreundlich gestaltet ist, kommen Interessentinnen und Interessenten auch gerne wieder.
Die gelisteten Best Practices für Blogdesign zeigen, dass die optische Aufmachung stets auf das adressierte Publikum und die thematische Ausrichtung abgestimmt werden muss. Darüber hinaus sind es vor allem folgende Kriterien, die einen guten Blog ausmachen:
Obwohl die hier aufgelisteten Blog-Beispiele sehr unterschiedliche Themenbereiche anschneiden, haben sie doch eines gemein: Das Design ist funktionell und der Inhalt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten. Denn auf einem guten Blog zählt nicht nur, worüber Sie schreiben, sondern vor allem, ob die Nutzungserfahrung der Userschaft mit Ihrem Blog positiv ausfällt.
Titelbild: Ezra Bailey / iStock / Getty Images Plus