Onlineshop eröffnen: Das sollten Sie beachten

Guide Vertrauen im E-Commerce
David Tischlinger
David Tischlinger

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Einen Onlineshop zu eröffnen und damit Geld zu verdienen, ist ein Traum für viele. Erfolgreiche Onlinehändler machen es vor und zeigen, mit welchem verhältnismäßig kleinen Aufwand das digitale Geschäftsmodell im Internet etabliert werden kann. In diesem Artikel klären wir Sie über rechtliche, organisatorische, finanzielle und operative Fragen auf, die Ihnen begegnen, wenn Sie einen eigenen Onlineshop eröffnen wollen.

Kleinunternehmerin eröffnet Onlineshop am Laptop

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Was braucht man, um einen Onlineshop zu eröffnen?

In Deutschland boomt E-Commerce. Bis zum Jahr 2027 soll der Markt ein Volumen von rund 142 Milliarden Euro erreichen. Um einen Onlineshop zu eröffnen, brauchen Sie eine gute Produktidee, das technische Verständnis für das Setup, rechtliches Know-how und Startkapital, mit dem Sie arbeiten können.

Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt anhand einer Checkliste, wie Sie Ihrem Onlineshop-Konzept näherkommen:

  • Webspace und Domain
  • Wer einen Onlineshop überhaupt betreiben darf
  • Kosten eines Onlineshops
  • Rechtliche Fragen rund um Gewerbeanmeldung & Co.
  • Höhe des Startkapitals
  • Beziehen der Ware für den Shop
  • Marketing, um Kunden und Kundinnen zu gewinnen
  • Risiken beim Eröffnen des eigenen Onlineshops

Eigenen Onlineshop eröffnen: Welche Voraussetzungen muss ich beachten?

Um einen Onlineshop zu erstellen, gibt es mehrere Optionen. Zunächst benötigen Sie jedoch einen Webspace, um die Domain (also die Webadresse) Ihres Onlineshops zu hosten. Entsprechende Hosting-Anbieter sind beispielsweise:

Nun haben Sie die Möglichkeit, Ihren Onlineshop mit WordPress, einer eigenen Shop-Software oder nach dem Baukasten-Prinzip zu entwerfen. Möchten Sie Ihren Onlineshop mit WordPress betreiben, benötigen Sie entsprechende Plugin-Lösungen (wie beispielsweise WooCommerce), um den Onlineshop zu erstellen. Darüber hinaus können Sie auch auf umfassendere E-Commerce-Lösungen (wie Shopify oder Magento) zurückgreifen.

Cloud-Lösungen wie Shopify haben den Vorteil, dass Wartungsarbeiten beim Anbieter liegen. Dafür sind monatliche Gebühren zu entrichten. Open-Source-Software wie Magento ist oftmals kostenfrei verfügbar. Jedoch benötigen sie eigene IT-Leistung, um den Shop zu individualisieren. Einige Hosting-Anbieter stellen darüber hinaus Onlineshops nach dem Baukasten-Prinzip zur Verfügung. Beispiele sind Strato, Jimdo oder WIX.

Welche Rechtsformen sind geeignet, um einen Onlineshop zu eröffnen?

Ein Webshop lässt sich mit verschiedenen Rechtsformen gründen – prinzipiell ist er nichts anderes als jedes andere Unternehmen auch. Dementsprechend stehen Ihnen von einem Einzelunternehmen über eine Personengesellschaft wie eine GbR bis hin zu einer Kapitalgesellschaft wie einer GmbH alle Türen und Rechtsformen offen.

Sie können Ihren Onlineshop mit den folgenden Gesellschaftsformen gründen:

  • Einzelunternehmen
  • Eingetragene/r Kaufmann/Kauffrau
  • GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts)
  • oHG (offene Handelsgesellschaft)
  • KG (Kommanditgesellschaft)
  • GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung)
  • UG (Unternehmensgesellschaft)
  • GmbH & Co. KG
  • Ltd (Limited)
  • AG (Aktiengesellschaft)

Statista zufolge sind unter den größten Onlineshops in Deutschland die meisten als GmbH eingetragen. Doch gibt es für die Gründung eines Onlineshops nicht nur eine mögliche Rechtsform. Die Festlegung der eigenen Gesellschaft ist von vielen Faktoren (wie beispielsweise der Anzahl der Gesellschafter, dem Eigenkapital sowie dem Haftungsrisiko) abhängig.

Brauche ich ein Kleingewerbe, um einen Onlineshop zu eröffnen?

Ja, die Eröffnung eines Onlineshops ist in Deutschland rechtlich als gewerbliche Tätigkeit eingestuft, unabhängig von Größe oder Umsatz Ihres Shops. Daher ist es erforderlich, dass Sie ein Gewerbe anmelden. „Kleingewerbe“ ist übrigens eine umgangssprachliche Bezeichnung. Es bezieht sich auf Unternehmen, die unter die Kleinunternehmerregelung des Umsatzsteuergesetzes fallen.

Wie kann ich ein Gewerbe für meinen Onlineshop anmelden?

Die Anmeldung eines Gewerbes für Ihren Onlineshop ist unkompliziert und kann in der Regel bei Ihrem zuständigen Gewerbeamt vor Ort erfolgen. Sie müssen ein Gewerbeanmeldeformular ausfüllen und einreichen. Dieses enthält Angaben zu Ihrer Person, zum Unternehmen und zur Art des Gewerbes.

Wichtig: Für die Gewerbeanmeldung fällt eine kleine, in der Regel zweistellige Gebühr an, die Sie bei Ihrer Kalkulation berücksichtigen sollten. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Gewerbeanmeldebestätigung.

Gibt es auch die Möglichkeit, einen Onlineshop als Franchise zu eröffnen?

Sie können Ihren Onlineshop auch im Rahmen eines Franchise-Systems betreiben. Der Prozess der Ideenfindung und des Marketings wird Ihnen dann weitgehend abgenommen. Bei dieser Option nutzen Sie ein bereits etabliertes Geschäftsmodell und profitieren von der Markenbekanntheit, den Marketingstrategien und oft auch von Unterstützung in operativen Bereichen wie Logistik oder IT.

Für den Betrieb eines Franchise-Onlineshops zahlen Sie als Franchisenehmer oder -nehmerin an den Franchisegebenden in der Regel mindestens eine Fixgebühr und zusätzlich möglicherweise auch prozentuale Gewinnbeteiligungen.

Kann jeder einen Onlineshop eröffnen?

Grundsätzlich kann jede Person einen Onlineshop eröffnen, die alle rechtlichen Voraussetzungen erfüllt. Viel wichtiger ist allerdings eine gute Idee. Erst mit einer schlüssigen Geschäftsidee ergibt es Sinn, einen eigenen Shop zu etablieren. Machen Sie sich also zuvor Gedanken, was Sie verkaufen möchten und welche Probleme Ihr Produkt löst.

Jeder, der mit einer guten Geschäftsidee im Gepäck ein entsprechendes Gewerbe angemeldet hat, darf dann einen Onlineshop betreiben. Doch gibt es dabei einige rechtliche Aspekte zu beachten, denn jeder Onlineshop benötigt:

  • AGB (Allgemeine Geschäftsbedingungen)
  • Widerrufsrecht / Widerrufsbelehrung
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung gemäß DSGVO
  • Cookie-Hinweis
  • Angaben zu Lieferterminen
  • transparente Preis- und Steuerangaben

Darüber hinaus gibt es weitere Rechte, die den Onlinehandel bestimmen. Die Button-Lösung besagt beispielsweise, dass für Käufer und Käuferinnen eindeutig sichtbar sein muss, wenn sie einen Kauf abschließen.

Das Wettbewerbsrecht umfasst außerdem, dass Onlineshops verschiedene Angaben (wie beispielsweise zu Zahlungs- und Lieferbedingungen sowie zum Umgang mit Beschwerden) machen müssen. Um Abmahnungen zu vermeiden, sollten Sie sich vorab genauestens über die rechtlichen Grundlagen informieren.

Kosten: Wie teuer ist ein Onlineshop?

Die Kosten für einen Onlineshop sind abhängig von Ihrem Geschäftsmodell und dem Umfang des Sortiments. Hosting-Pakete sind bereits ab einem Euro pro Monat für ein Jahr erhältlich. Hinzu kommen die Kosten für die entsprechende Shop-Software. Einen gänzlich kostenlosen Onlineshop gibt es nicht, wer sparsam und kreativ ist, kommt jedoch mit wenigen Euro pro Monat aus.

Onlineshops auf WordPress-Basis stellen die kostengünstigste Variante dar. Das Plugin WooCommerce ist in der Basic-Version bereits kostenfrei erhältlich. Um den Shop zu individualisieren, können Sie weitere Plugins integrieren, die teilweise mit Kosten verbunden sind.

Auch Baukasten-Onlineshops sind für kleine Unternehmen geeignet. Sie erlauben oftmals kleinere Sortimente mit bis zu 100 Produkten und enthalten alle Basis-Funktionen, die ein Onlineshop benötigt. Preistechnisch starten diese Lösungen (wie beispielsweise das JIMDO Onlineshop Basic-Paket) bei 15 Euro pro Monat.

Stoßen Sie mit einem WordPress-Shop an Ihre Grenzen, können Sie auf Cloud-SaaS-Lösungen setzen. Shopify ist als Shopsystem ab 36 Euro pro Monat in der Basis-Version erhältlich. Für umfangreichere Lösungen können Sie auf das Paket „Shopify“ (für 105 Euro pro Monat) oder „Advanced“ (für 384 Euro pro Monat) umsteigen.

Den höchsten Personalisierungsgrad bietet Open-Source-Software wie Magento, Modified oder Prestashop. Jedoch scheinen diese nur auf den ersten Blick kostengünstig. Open-Source-Software benötigt immer IT-Leistung, die vom Unternehmen zusätzlich kalkuliert werden muss – die Kosten können daher schnell in die Höhe schießen.

Wie viel Startkapital braucht man für einen Onlineshop?

Ähnlich wie die Kosten ist auch das Startkapitel vom eigenen Business Case abhängig. Private Lösungen können mit einigen hundert Euro umgesetzt werden. Auch Gesellschaften bürgerlichen Rechts (GbR) sowie offene Handelsgesellschaften (oHG) sind mit geringen bis mittleren Kosten verbunden.

Unternehmen, die ihr gesamtes Geschäftsmodell im E-Commerce ansiedeln, werden damit kaum weit kommen. Hier liefert – genau wie in jedem anderen Geschäftszweig – ein ausgearbeiteter Businessplan die Grundlage zur Berechnung des Startkapitals. Faktoren, die das Budget mitbestimmen, sind neben der Onlineshop-Software auch strategische, personelle, rechtliche sowie organisatorische Aspekte.

Neben der Klärung der Geld-Frage schafft ein Businessplan auch die Grundlage für die Beschreibung des eigenen Unternehmens und die Erschließung der eigenen Zielgruppe. Je mehr Alleinstellungsmerkmale Ihr Onlineshop mit sich bringt, desto attraktiver ist er für Stakeholder und Käuferschaft.

Gründen Sie eine GmbH, um Ihr Online-Business an den Start zu bringen, benötigen Sie ein Stammkapital von 25.000 Euro. Eine Aktiengesellschaft benötigt ein Stammkapital von 50.000 Euro. Die Kosten sowie das Startkapital für einen Onlineshop können somit nicht pauschalisiert werden und sind immer vom Einzelfall und dem jeweiligen Geschäftsmodell abhängig.

Woher bekomme ich die Ware für meinen Onlineshop?

Die Beschaffung von Waren für Ihren Onlineshop hängt von Ihrem Geschäftsmodell ab. Sie können Produkte direkt von Herstellenden oder Großhandelnden beziehen oder von Drittanbietern kaufen. Es ist auch möglich, auf Marktplätzen wie Alibaba nach Herstellenden zu suchen, besonders wenn Sie planen, Eigenmarken zu verkaufen – auch Dropshipping ist möglich.

Ware selbst einkaufen und produzieren

Wenn Sie planen, Ihre eigenen Produkte zu verkaufen, benötigen Sie entweder eine Produktionsstätte oder Zuliefernde, der die Produkte nach Ihren Spezifikationen herstellen. Sie haben so die ganzheitliche Kontrolle über das Design, die Qualität und den Preis der Produkte. Klar ist auch: Der gesamte Prozess ist zeitaufwändig und teuer. Sie haben aber so die Möglichkeit, einzigartige Produkte anzubieten, die genau auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden und Kundinnen zugeschnitten sind.

Einkauf im Großhandel

Auch steht der Kauf von Waren auf einem Großhandelsmarktplatz wie Faire zur Auswahl. Dies kann eine kostengünstige Alternative zur Herstellung eigener Produkte sein. Anstatt sich einzeln an mehrere Großhändler zu wenden, sparen Sie Zeit, indem Sie einen Großhandelsmarktplatz nutzen. Hier können Einzelhändler Marken aus der ganzen Welt finden, die sie anschließend in ihre eigenen Geschäfte aufnehmen können.

Zudem können Sie mit dieser Methode Ihre Kosten bei der Entwicklung und dem Design von Produkten reduzieren. Eine Einschränkung ist hier meistens die Mindestbestellmenge, die bei vielen Großhändlern gerne im vierstelligen Bereich beginnt.

Dropshipping mit dem eigenen Onlineshop?

Dropshipping ist eine weitere und vor allem in den letzten Jahren sehr beliebte Option für die Warenbeschaffung. Bei diesem Modell halten Sie als Onlineshop-Betreiber oder -Betreiberin selbst keine Waren vor, sondern lassen sie direkt von Ihren Lieferanten zum Kunden oder der Kundin schicken, sobald eine Bestellung eingeht.

Das spart Lager- und Versandkosten – allerdings haben Sie auch weniger Kontrolle über die Qualität und die Lieferzeiten der Produkte. Daher ist wichtig: Suchen und finden Sie einen zuverlässigen Dropshipping-Partner.

Warum ist Online-Marketing fürs E-Commerce so wichtig?

SEO, SEA, Social Media und Newsletter-Marketing: Onlineshops sind als digitale Geschäftsmodelle aufs Online-Marketing angewiesen wie kaum eine andere Branche.

Mithilfe von SEO sorgen Sie dafür, dass Sie in Suchmaschinen wie Google, Bing oder Ecosia von Nutzern und Nutzerinnen gefunden werden. SEA umfasst digitale Anzeigen, die anders als Suchmaschinenoptimierung mit Kosten verbunden sind. Häufig werden Pay-per-Click-Modelle verwendet, bei denen Sie zahlen, sobald ein User oder eine Userin auf eine Anzeige klickt.

Für den erweiterten digitalen Auftritt kommen E-Commerce-Unternehmen um ein Profil in den sozialen Netzwerken nicht mehr herum. Instagram, Facebook und TikTok haben sich sowohl für die Steigerung des Markenbewusstseins als auch im Kampagnenmanagement zu starken Plattformen entwickelt.

Um die eigenen Kundinnen und Kunden mit zielgruppengenauen Angeboten zu überzeugen, bietet eine CRM-Plattform die beste Möglichkeit. Kontaktdatenmanagement und Marketing können zentral organisiert, geplant und umgesetzt werden. Mithilfe von Online-Marketing-Maßnahmen können Sie Ihre Reichweite erhöhen, Ihre Präsenz innerhalb der eigenen Zielgruppe stärken und obendrein die Conversions Ihres Onlineshops ankurbeln.

Onlineshop eröffnen: Welche Risiken gibt es?

Das Eröffnen eines Webshops ist ein spannendes Unterfangen mit vielen Chancen, aber auch einigen Risiken, die Ihnen klar sein sollten. Hier sind einige der häufigsten Risiken, die berücksichtigt werden sollten:

  • Rechtliche Risiken: Die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf Datenschutz, Verbraucherrechte und Handelsrecht kann komplex sein. Verstöße werden schnell teuer.
  • Technische Risiken: Serverausfälle, Sicherheitslücken oder eine unzureichende Website-Performance beeinträchtigen den Erfolg Ihres Onlineshops unmittelbar.
  • Wettbewerbsrisiken: Die Konkurrenz im E-Commerce ist extrem groß. Es kann schwierig sein, sich gegen etablierte Marken durchzusetzen und eine loyale Kundenbasis aufzubauen.
  • Lieferrisiken: Verzögerungen oder Fehler bei der Lieferung können Kundenzufriedenheit und Reputation schädigen – vor allem im Dropshipping-Business.

Was zudem wie bei jedem Geschäftsmodell immer mitschwingt: das finanzielle Risiko. Dieses können Sie am Anfang jedoch auch geringhalten.

Eigener Shop vs. Amazon: Was sind die Vor- und Nachteile?

Wer sich mit seinem eigenen Webshop beschäftigt, wird früher oder später auch über die Option stolpern, Produkte bei Amazon zu verkaufen.

Amazon

Der Verkauf über Amazon bringt einige Vorteile mit sich:

  • Kundenbasis: Amazon hat eine riesige bestehende Kundenbasis und hohe Besucherzahlen. Dies kann zu einer sofortigen Sichtbarkeit führen – und damit zu höheren Verkaufszahlen.
  • Infrastruktur: Die Nutzung von Amazons Infrastruktur, einschließlich ihres Kundenservice, Lagerung und Versand (Fulfillment by Amazon), kann Ihnen viel Arbeit abnehmen.
  • Vertrauen: Die Marke Amazon ist weltweit bekannt und steht für schnelle Lieferungen und unkomplizierte Abwicklung.

Dem gegenüber stehen die Nachteile der Gebühren und hohen Konkurrenz. Sie geben eine Verkaufsgebühr an den US-Konzern ab, auf dessen Plattform dutzende Händler und Händlerinnen womöglich dasselbe oder ein ähnliches Produkt wie Sie verkaufen.

Eigener Shop

Was sind im Vergleich mit Amazon die Vorteile eines eigenen Shops? Diese lassen sich auf folgende herunterbrechen:

  • Kontrolle: Sie haben volle Kontrolle über Ihre Marke, Ihr Marketing, Ihren Kundenservice und Ihr Kundenerlebnis – anders als bei Amazon.
  • Individualität: Sie können Ihren Shop so gestalten, wie Sie es möchten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie sind im Webdesign nicht gebunden an externe Vorgaben.
  • Kundenbeziehung: Sie können direkte Beziehungen zu Ihren Kunden und Kundinnen aufbauen und diese pflegen, um langfristige Kundenbindung zu erreichen.

Klar ist: Der Nachteil im Vergleich mit Amazon ist der deutlich höhere Aufwand, den Sie mit einem eigenen, erfolgreichen Onlineshop haben.

Fazit: Viele Ideen und viel Vorbereitung bei der Eröffnung eines Onlineshops

Onlineshops lassen sich bereits mit wenig Budget und schmalen Ressourcen bei wenig Risiko aufbauen. Abhängig von Geschäftsmodell und Rechtsform unterscheiden sich die Kosten teils drastisch. Technisch lassen sich Onlineshops sowohl mit dem CMS WordPress, per Baukasten-Prinzip, mithilfe von SaaS-Lösungen und Open-Source-Software umsetzen. Mit den richtigen Online-Marketing-Maßnahmen lässt sich zudem im Handumdrehen der Geschäftserfolg Ihres Onlineshops ankurbeln.

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Titelbild: svetikd/Moment / iStock / Getty Images Plus

Themen: E-Commerce

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