IaaS, PaaS und SaaS: Definition und Vergleich

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Marc Ollmann
Marc Ollmann

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Cloud-Computing ist der IT-Trend der Stunde. Bei den vielen verschiedenen „as a Service“-Modellen, die in diesem Bereich angeboten werden, kann man allerdings schnell den Überblick verlieren. IaaS, PaaS, SaaS: Haben Sie davon schon gehört? In diesem Artikel erkläre ich Ihnen die Unterschiede der drei häufigsten Cloud-Computing-Varianten.

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Die Anfangsbuchstaben stehen jeweils für Infrastructure, Platform und Software.

Der Hauptunterschied zwischen den drei Modellen liegt in dem Maß der Verantwortung zwischen Anbietern und Nutzenden. IaaS bietet beispielsweise die größte Flexibilität und Kontrolle, bei SaaS übernehmen die Software-Anbieter hingegen den Großteil der Bereitstellung und des Supports.

IaaS vs. PaaS vs. SaaS: Unterschiede im Überblick

Je nach Anforderung können Sie aus den drei unterschiedlichen Cloud-Dienstleistungen wählen. Meine Tabelle zeigt die wichtigsten Merkmale und Unterschiede auf einen Blick:

  IaaS PaaS SaaS
System Infrastructure as a Service Platform as a Service Software as a Service
Anwendungsfälle Hosting von Websites, Speicherung großer Datenmengen, Backups Softwareentwicklung, mobile App-Entwicklung, Management von Geschäftsprozessen Tools für Endnutzende, wie z. B. CRM-Systeme, E-Mail-Marketing-Tools, Buchhaltungssoftware, Projektmanagement-Tools
Vorteile Skalierbarkeit, Kosteneinsparungen, Flexibilität, Kontrolle Einfachere Entwicklung und Bereitstellung, Kosteneffizienz, einfache Skalierung und Wartung Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit, geringere Setup-Kosten, automatische Updates und Wartung
Nachteile Komplexität, Abhängigkeit vom Anbieter Weniger Kontrolle, Abhängigkeit vom Anbieter Datenkontrolle und -sicherheit, Internetabhängigkeit, Anpassungsgrenzen
Kosten Basierend auf Nutzung, Pay-as-you-go-Modell Abhängig von der Nutzung, oft auf Basis eines monatlichen oder jährlichen Abonnements In der Regel Abonnement-Modell mit verschiedenen Preisstufen
Beispiele Microsoft Azure, AWS, Google Cloud Platform Magento Commerce, Google App Engine, IBM Cloud HubSpot, Slack, Google Workspace, Dropbox

Cloud-Computing einfach erklärt

Cloud-Computing ist aus der aktuellen IT-Landschaft nicht mehr wegzudenken. Aber was ist mit dem Begriff eigentlich gemeint?

Ganz allgemein zeichnet diesen technischen Ansatz aus, dass Nutzende Speicherplatz, Rechenleistung und/oder Software des Providers nutzen können, indem sie auf ein externes Rechnernetz zugreifen.

Auf diese Weise wird die interne IT-Umgebung entlastet und ein reibungsloser Ablauf sowie eine sichere Verwaltung der Datenverarbeitung gewährleistet. Diese Services sind vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen interessant, da weder Investitionen in umfangreiche, fixe Software-Pakete nötig sind, noch die Wartung durch eigene IT-Spezialisten und -Spezialistinnen erforderlich ist.

Dank der Cloud-Services ist das benötigte Budget für eine eigene IT-Umgebung so überschaubar geworden.

Die Vorteile von Cloud-Computing

Vorbei sind die Zeiten, in denen Sie große Datenmengen täglich auf teuren Servern in angemieteten Rechenzentren sichern und Software-Pakete auf jedem Arbeitsplatz einzeln installieren mussten. Durch das Cloud-Computing werden Daten und IT-Umgebungen stattdessen auf externen Servern gesichert, gewartet und ortsunabhängig jederzeit verfügbar gemacht.

Dies bedeutet einen großen Fortschritt für Sie als Anwender oder Anwenderin: Die Kosten, die Sie früher für Hardware, Speichermedien, Rechenzentrum und Sicherungs- beziehungsweise Wartungssoftware ausgeben mussten, entfallen jetzt.

Insbesondere bei überregionalen oder internationalen Unternehmenstätigkeiten bedeutet dieser orts- und geräteunabhängige Zugriff auf Software und Daten eine deutliche Vereinfachung der alltäglichen Arbeitsprozesse.

Zuständig für eine sichere und reibungslose Bereitstellung Ihrer Daten sind die Anbieter der Cloud-Services. Sie zahlen dafür, dass Sie oder Ihr Unternehmen diese Arbeiten nicht mehr lokal selbst durchführen müssen, sondern diese Aufgabe vom Cloud-Service-Provider übernommen wird.

Dadurch können Sie sich ganz auf Ihre wesentlichen Geschäftsaufgaben konzentrieren und müssen keine großen Budgets für IT-Know-how ausgeben. Gerade angesichts immer größer werdender Datenmengen und steigender Anforderungen an deren Schutz (zum Beispiel im Rahmen der DSGVO) ist die Auslagerung an Cloud-Anbieter eine kostensparende und – das passende Bereitstellungsmodell vorausgesetzt – sichere Lösung.

IaaS (Infrastructure as a Service): Business ohne eigene Hardware

Einer der drei bekanntesten Cloud-Computing-Ansätze ist IaaS. IaaS meint den Zugang zu Servern, Speichern und Netzwerkkomponenten im Cloud-Computing.

Demnach benötigen Sie also keine eigene Hardware mehr, benutzen externen Speicherplatz für Ihre Daten und haben dadurch den Vorteil, dass die Daten in aller Regel gut vor Verlust geschützt sind. Zudem entfallen auch Wartungskosten und Sie können administrative Aufgaben an Personen oder Firmen vergeben, die von einem anderen Ort aus auf die Daten zugreifen können.

Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsgebiete von IaaS

IaaS eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungen. Diese Cloud-Lösung kommt vor allem für Unternehmen in Betracht, die eine flexible, skalierbare und günstige Lösung für ihre IT-Infrastruktur benötigen. Typische Anwendungsfälle umfassen das Hosting von Websites, die Bereitstellung von virtuellen Arbeitsplätzen, die Speicherung und Analyse großer Datenmengen sowie das Testen und Entwickeln von Anwendungen.

Vorteile und Nachteile von IaaS

Die größten Vorteile von IaaS im Überblick:

  • Skalierbarkeit: IaaS ermöglicht es Unternehmen, Ressourcen schnell hoch- oder runterzufahren. Je nachdem, welcher Bedarf gerade besteht. Vor allem in Organisationen, die schwankende Anforderungen haben, ist das sinnvoll.
  • Kostenersparnis: Durch ein Pay-as-you-go-Modell sparen Unternehmen erheblich bei den Kosten für ihre IT-Infrastruktur, da keine Investitionen in physische Hardware notwendig sind.
  • Flexibilität und Kontrolle: Betriebe haben die Kontrolle über ihre Infrastruktur, einschließlich Betriebssystemen und Anwendungen. Das ermöglicht eine hohe Anpassungsfähigkeit.
  • Schutz: Daten sind durch den externen Speicherplatz gut vor Verlusten geschützt.

Dem gegenüber stehen folgende Nachteile von IaaS:

  • Komplexität: Die Verwaltung und Wartung einer IaaS-Lösung kann komplex sein, insbesondere wenn es um die Integration mit bestehenden Systemen geht.
  • Abhängigkeit vom Anbieter: Es kann eine Herausforderung sein, die Dienste zu wechseln oder zu einem On-Premise-Modell zurückzukehren.

Beispiele für IaaS-Lösungen

Die drei wohl bekanntesten Beispiele für IaaS-Anbietende stammen von drei der großen US-Tech-Konzerne: Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und die Google Cloud Platform. Alle bieten eine breite Palette an Diensten und Ressourcen – diese reichen von einfachem Webhosting bis hin zu komplexen Cloud-Infrastrukturen.

PaaS (Platform as a Service): Anwendungsentwicklung ohne eigene IT-Infrastruktur

Mit PaaS können Sie eine IT-Infrastruktur nutzen, die Sie nicht selbst sichern, warten oder aufrechterhalten müssen. Der Provider ist für Sicherheits-Updates, regelmäßige Wartungsarbeiten sowie die Bereitstellung einer störungsfrei laufenden IT-Umgebung zuständig.

Dadurch können sich Unternehmen, die PaaS in Anspruch nehmen, auf ihren eigentlichen Geschäftsbereich konzentrieren, während der Cloud-Service die Rahmenbedingungen für eine stabile IT-Infrastruktur garantiert. Auch hier können Mitarbeitende ortsunabhängig gemeinsam an einem Projekt arbeiten. Der Cloud-Service stellt in der Regel entsprechende Tools für die Anwendungsentwicklung und das Hosting zur Verfügung.

Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsgebiete von PaaS

PaaS eignet sich besonders für Entwicklerteams, die eine effiziente, skalierbare und kostengünstige Plattform für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen benötigen. Typische Anwendungsfälle umfassen die Entwicklung neuer Software, mobile App-Entwicklung, Analyseanwendungen und das Management von Geschäftsprozessen.

Vorteile und Nachteile von PaaS

Die größten Vorteile von PaaS im Überblick:

  • Einfachere Entwicklung und Bereitstellung: PaaS stellt Entwicklerteams Tools und Dienste zur Verfügung, die den gesamten Prozess von der Entwicklung bis zur Bereitstellung einer Anwendung vereinfachen.
  • Kosteneffizienz: Mit PaaS entfallen teure Kosten für Hardware oder Softwarelizenzen, da die Plattform alles Notwendige bereitstellt.
  • Einfache Skalierung und Wartung: Anwendungen, die auf einer PaaS-Plattform entwickelt wurden, können leicht skaliert und gewartet werden. Das spart Zeit und Ressourcen.

Dem gegenüber stehen folgende Nachteile von PaaS:

  • Weniger Kontrolle: Nutzer und Nutzerinnen haben weniger Kontrolle über die Betriebsumgebung im Vergleich zu IaaS, was zu Einschränkungen bei der Anpassung führen kann.
  • Abhängigkeit vom Anbieter: Wie bei IaaS besteht auch bei PaaS das Risiko der Abhängigkeit von einem bestimmten Anbieter.

Beispiele für PaaS-Lösungen

Zu den bekanntesten PaaS-Anbietenden gehören Adobe Commerce (früher Magento Commerce) für E-Commerce, Google App Engine und IBM Cloud. Alle bieten eine Vielzahl von Diensten und Werkzeugen für die Entwicklung und das Management von Anwendungen an.

SaaS (Software as a Service): auf Anwendungen weltweit zugreifen

SaaS sichert den Zugang zu Software in einer Cloud. Die Nutzer und Nutzerinnen schließen in der Regel ein Abonnement ab und können dadurch von jedem beliebigen (mobilen) Endgerät aus auf die abonnierte Software zugreifen. Das Einloggen erfolgt über das Internet oder über Programmierschnittstellen (APIs) des Anbieters. Daten können gespeichert und analysiert werden, gehen nicht verloren und können weltweit abgerufen werden.

Auch hier muss der oder die Nutzende die Software weder sichern noch warten. Das alles übernimmt der Provider des Cloud-Service.

Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsgebiete von SaaS

SaaS ist ideal für Unternehmen, die nach einer kosteneffizienten, einfach zu verwaltenden und schnell implementierbaren Softwarelösung suchen. Typische Anwendungsfälle sind CRM-Systeme, E-Mail-Marketing-Tools, Buchhaltungssoftware, Projektmanagement-Tools und viele andere Apps, Tools und Softwares.

Vorteile und Nachteile von SaaS

Die größten Vorteile von SaaS im Überblick:

  • Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit: SaaS-Anwendungen sind meist benutzerfreundlich und durch ihre Struktur von überall zugänglich. Vor allem in Unternehmen, die viel Remote arbeiten, sind sie daher beliebt.
  • Geringere Vorabkosten: Da SaaS auf einem Abonnement-Modell basiert, entfallen hohe Anfangsinvestitionen in Lizenzen.
  • Automatische Updates und Wartung: Anbietende von SaaS kümmern sich um die Wartung und regelmäßige Aktualisierung der Webanwendungen. Sie können sich also in diesem Punkt entspannt zurücklehnen.
  • Integration: Viele SaaS-Tools lassen sich mit anderen Cloud-basierten Anwendungen, auch von Drittanbietern, integrieren.

Dem gegenüber stehen folgende Nachteile von SaaS:

  • Datenkontrolle und -sicherheit: Da sämtliche Daten auf externen Servern gespeichert werden, gibt es an der ein oder anderen Stelle Bedenken hinsichtlich der Datenspeicherung, -kontrolle und -sicherheit.
  • Internetabhängigkeit: Der Zugriff auf SaaS-Anwendungen erfordert eine stabile Internetverbindung.
  • Anpassungsgrenzen: SaaS-Lösungen bieten oft weniger Anpassungsmöglichkeiten im Vergleich zu lokal installierten Anwendungen.

Beispiele für SaaS-Lösungen

SaaS-Produkte gibt es an jeder Ecke und in beinahe jedem Unternehmen. Bekannte Beispiele für SaaS-Angebote sind HubSpot für CRM, Slack für Teamkommunikation, Google Workspace für Büroanwendungen und Dropbox für Dateispeicherung und -freigabe.

IaaS, PaaS, SaaS: Marktgröße und Marktanteile

Dass der Markt mit Cloud-Diensten wächst, dürfte wenig überraschen. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass das Wachstum beinahe linear ist. Der gesamte Markt wächst weltweit von rund 678 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf geschätzte 2.433 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030. Das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 20 Prozent (Fortune Business Insights, 2023).

Der Großteil des Marktanteils entfällt dabei auf SaaS (45 Prozent), dahinter folgt IaaS (21,2 Prozent) vor PaaS (17 Prozent) (IDC, 2023). Die Prozentangaben variieren je nach Studie leicht und beziehen sich auf das Jahr 2022.

Die vier Cloud-Service-Modelle

Je nach Datenschutz-Anforderungen, Performance-Anspruch oder Organisationsart Ihres Unternehmens können Sie zwischen mehreren Arten der Cloud-Bereitstellung wählen. Während sich öffentliche Behörden oder Firmen mit sensiblen Daten für private Cloud-Dienste entscheiden, wählen Einzelunternehmen oder Selbstständige häufig eine Public Cloud.

1. Public Cloud

Eine Public Cloud (oder auch öffentliche Cloud) ist für jeden und jede über das Internet zugänglich. Bekannte Beispiele sind Google Docs, Amazon EC2 oder Microsoft Azure. Bei einer Public Cloud wird die IT-Infrastruktur über ein öffentliches Netz zur Verfügung gestellt. Registrierung und Einrichtung sind dementsprechend simpel, umfangreicher Datenschutz kann hier allerdings nicht gewährleistet werden.

2. Private Cloud

Private Clouds werden häufig von Unternehmen genutzt, da die IT-Umgebung hier individuell an die Richtlinien der jeweiligen Firma angepasst werden kann und einen besseren Datenschutz als eine Public Cloud bietet. Das Unternehmen macht seine Daten mit einer Private Cloud ausschließlich den eigenen Mitarbeitenden zugänglich, was sie besser vor unberechtigtem Zugriff schützt.

Die angebotenen Dienste werden über den Webbrowser genutzt. Das Unternehmen hat mit einer Private Cloud den Vorteil, dass auch die anwendungsbezogenen Unternehmensbedürfnisse und -anforderungen problemlos berücksichtigt werden können.

3. Hybrid Cloud

Die Hybrid Cloud vereint die Prinzipien der Public und Private Cloud. Es handelt sich um eine Mischform, die gerne dann angewendet wird, wenn ein Unternehmen sowohl über datenschutzrelevante Daten verfügt als auch über Daten, die mit anderen Organisationen ausgetauscht oder bearbeitet werden sollen.

Technisch gesehen wird in einer Hybrid Cloud die sogenannte „Data Fabric“-Strategie genutzt: Dabei wird auf Datenservices gesetzt, die mehrere Cloud-Umgebungen miteinander verbinden können und trotzdem mit einer einheitlichen Funktionsweise ausgestattet sind.

Der Vorteil einer Hybrid Cloud ist die Flexibilität, mit der auf unterschiedliche Datenszenarien eingegangen werden kann. Wichtig ist hierbei, dass Sie und Ihr Unternehmen als Anwendende die eigenen internen Arbeitsabläufe in datenschutzrelevante und -unproblematische Workflows aufteilen (können).

4. Community Cloud

Der Begriff „Community Cloud“ wird von der Fachwelt unterschiedlich definiert. Teilweise wird darunter verstanden, dass sich zwei oder mehr Anbieter von Private Clouds zu einer Community Cloud zusammenschließen, um einem ausgewählten Kundenkreis IT-Services zur Verfügung zu stellen. Ebenso werden mit „Community Clouds“ aber auch Szenarien beschrieben, bei denen sich allgemein Nutzergruppen mit identischen Anforderungen eine Cloud teilen.

Die Idee: Unternehmen sollen alle Vorteile einer Public Cloud genießen, darunter vor allem die einfache Zusammenarbeit mit externen Partnern und Partnerinnen. Gleichzeitig soll aber besserer Datenschutz geboten werden, da die Cloud nicht gänzlich öffentlich ist. Arbeitet Ihr Unternehmen allerdings mit sensiblen Daten, ist eine Private Cloud nach wie vor die sicherere Variante und klar vorzuziehen.

Fazit: IaaS, PaaS und SaaS für eine unkompliziert ausgelagerte Datenverwaltung

Die Cloud-Computing-Services IaaS, PaaS und SaaS sind so vielfältig wie die Anforderungen, die an sie gestellt werden. Daten und IT-Anwendungen werden durch eine gut durchdachte Cloud-Strategie sicher und kostengünstig verwaltet.

Die Zeiten, in denen Sie sich als (Klein-)Unternehmer oder Unternehmerin umfangreiches IT-Wissen aneignen mussten, um die eigenen Unternehmensdaten zu verwalten und zu bearbeiten, sind vorbei. Heutzutage übernehmen vielmehr die Provider zahlloser Cloud-Lösungen die Verantwortung für einen störungsfreien und datenschutzkonformen Ablauf.

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Titelbild: Hispanolistic / iStock / Getty Images Plus

Themen: SaaS

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