Kundengewinnung via Akquise-Anschreiben kann zur echten Bewährungsprobe werden. Schließlich wollen Sie potenzielle Kundinnen und Kunden nicht nur beeindrucken, sondern sie auch dazu bringen, mit Ihrem Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Fallen Sie auf, aber bleiben Sie strukturiert: So lautet meine Devise in Hinblick auf Akquise-Anschreiben per E-Mail. Wie ich genau vorgehe, zeige ich Ihnen in diesem Artikel.
Kundengewinnung via Akquise-Anschreiben kann zur echten Bewährungsprobe werden. Schließlich wollen Sie potenzielle Kundinnen und Kunden nicht nur beeindrucken, sondern sie auch dazu bringen, mit Ihrem Unternehmen Kontakt aufzunehmen. Fallen Sie auf, aber bleiben Sie strukturiert: So lautet meine Devise in Hinblick auf Akquise-Anschreiben per E-Mail. Wie ich genau vorgehe, zeige ich Ihnen in diesem Artikel.
E-Mail-Guide für den Vertrieb
In diesem Guide stellen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte der E-Mail-Kommunikation entlang des Vertriebsprozesses vor.
- Erste Schritte der E-Mail-Kommunikation
- Tipps für die erfolgreiche E-Mail-Kommunikation im Vertrieb
- Optimierungsstrategien für Vertriebs-E-Mails
- Templates für verschiedene Sales-E-Mails
So gelingt die Neukundengewinnung per E-Mail
Für Ihr Akquise-Anschreiben gibt es viele Kanäle, beispielsweise via soziale Medien oder per postalischem Wege. Ich bin ein Fan von E-Mails – auch wenn jede und jeder von uns täglich 26 davon im Schnitt erhält. Denn: Sie lassen sich leicht über das Smartphone abrufen und sind überall empfangbar. Zudem bleibt ein gut formuliertes Anschreiben zur Neukundengewinnung im Kopf und ist eine gute Basis für eine potenzielle Kundenbeziehung.
Nutzen Sie folgende zehn Tipps, um bereits beim ersten Kontakt Ihre Kundschaft zu überzeugen. Sie wissen ja, was man über den ersten Eindruck sagt.
10 Tipps für Ihr Akquise-Anschreiben
Die nachstehenden Aspekte sollte Ihr Anschreiben enthalten. Ich erläutere sie im Nachgang konkreter.
Akquise-Anschreiben: Checkliste
- Ein qualitativer, mitunter auffälliger Betreff, der Lesende zum Öffnen bewegt.
- Strukturieren Sie Ihr Anschreiben und sorgen Sie dafür, dass sich der Inhalt schnell erfassen lässt.
- Schaffen Sie einen persönlichen Bezug zu den Empfangenden Ihrer Mail.
- Schaffen Sie Mehrwert, indem Sie zusätzliche Informationen über Ihr Unternehmen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung liefern.
- Sorgen Sie dafür, dass sie leicht zu erreichen sind.
- Schauen Sie, ob Sie für die Kontaktaufnahme auf Ihr Netzwerk zurückgreifen können.
- Platzieren Sie eine Handlungsaufforderung.
- Legen Sie Wert auf eine persönliche Verabschiedung und Signatur.
- Stellen Sie Fragen innerhalb Ihrer E-Mail.
- Nehmen Sie Rückmeldungen ernst.
1) Nutzen Sie keine Standard-Betreffzeilen
Die Betreffzeile ist das Aushängeschild Ihres Akquise-Anschreibens. Ein 08/15-Titel wie „Sind Sie an einer Zusammenarbeit interessiert?“ fällt nicht nur direkt mit der Tür ins Haus, sondern wird meiner Erfahrung nach auch wenig Beachtung finden. Damit Ihre E-Mail nicht direkt im Papierkorb landet, sollten Sie kreativ sein.
Stellen Sie den Nutzen Ihrer Anfrage heraus, ohne die Empfängerinnen und Empfänger zu überrumpeln. Eventuell haben Sie ein neues Produkt, eine erstklassige Beratung oder ein anderes Alleinstellungsmerkmal. Versuchen Sie, den Mehrwert Ihrer E-Mail in eine fesselnde Überschrift zu packen und somit den ersten Meilenstein Ihres Akquise-Anschreibens zu meistern: Das Öffnen der E-Mail.
2) Überzeugen Sie mit Struktur statt mit Floskeln
Überschwängliche Redewendungen und lange Ausführungen führen nicht ans Ziel. Beeindruckt Ihr Akquisebrief vor allem durch Länge, wird die Nachricht mit aller Wahrscheinlichkeit ans Ende der Prioritätenliste gesetzt.
Ich bringe mein Anliegen immer direkt auf den Punkt. Eine klare Struktur und prägnante Stichpunkte vermitteln den Empfängerinnen und Empfängern direkt, was Sie wollen. Durch
- Absätze,
- Fettungen und
- Unterstreichungen
werden diese die Kernaspekte Ihrer Akquise-Anschreiben besser im Gedächtnis behalten. Sorgen Sie durch eine saubere Struktur dafür, dass die Bearbeitung Ihrer E-Mail nicht vertagt wird.
3) Schöpfen Sie die individuelle und direkte Ansprache aus
Die direkte Ansprache – durch die sich die E-Mail-Akquise im Gegensatz zu anderen Werbemaßnahmen auszeichnet – hat einen entscheidenden Vorteil: Sie können Ihre potenziellen Kundinnen und Kunden individuell ansprechen. Nutzen Sie das aus und überzeugen Sie Ihre Empfängerin oder Ihren Empfänger, indem Sie sie auch auf einer emotionalen Ebene abholen.
Informieren Sie sich dazu im Vorfeld sorgfältig über Ihre Kontakte und nutzen Sie alle Hintergrundinformationen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Recherchieren Sie die Personen und ihre Unternehmen vorher auf Google, LinkedIn und Co.:
- Haben sie vielleicht gerade ein neues Produkt veröffentlicht?
- Gibt es eine spannende neue Zusammenarbeit mit jemandem aus der Branche?
- Steht gerade ein Jubiläum an?
- Hat Ihr Kontakt seine Stelle gerade neu angetreten?
Losgelöst davon, was Sie herausfinden: Gehen Sie unbedingt darauf ein! Gratulieren Sie etwa zum erfolgreichen Produktlaunch, um eine emotionale Anteilnahme am unternehmerischen Geschehen der potenziellen Kundschaft zu demonstrieren.
4) Lenken Sie die Empfangenden in die richtige Richtung
Die E-Mail ist gelesen und so groß die Anfangseuphorie gegenüber Ihrem Unternehmen auch war, genauso schnell wird sie abebben, wenn Sie die Empfängerinnen und Empfänger nicht weiter durch den Sales Funnel leiten. Verlinkungen und informierende Anhänge sind im Akquise-Anschreiben ein wichtiger Kontaktpunkt mit Ihrer potenziellen Kundschaft.
Setzen Sie einen Link zu Ihrer Homepage oder dem direkten Angebot zum entsprechenden Produkt oder der Dienstleistung. So geben Sie Ihrem Gegenüber Zeit, sich eigenständig über Ihr Unternehmen zu informieren. Auch Anhänge in Form von Produkt- oder Unternehmenspräsentationen helfen den Kontakten dabei, eine Beziehung zu Ihnen aufzubauen.
5) Bieten Sie Möglichkeit für die persönliche Kontaktaufnahme
Im Idealfall müssen Sie sich nicht erneut bei Ihren Kontakten melden, sondern sie werden sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Und auch, wenn Sie um das proaktive Nachfassen oft nicht herumkommen werden, können Sie den Adressatinnen und Adressaten Ihrer Akquise-Anschreiben den Gesprächseinstieg erleichtern.
Ich beende meine E-Mails zum Beispiel gerne mit dem Satz: „Über eine positive Rückmeldung von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Sie erreichen mich unter…“.
So stellen Sie sicher, dass Ihre potenzielle Kundschaft nicht lange nach Ihren Kontaktdaten suchen muss, um Sie persönlich zu kontaktieren. Auch für mögliche Nachfragen der Kundinnen und Kunden bieten Sie damit eine unmittelbare Anlaufstelle an.
6) Nutzen Sie die Macht des Netzwerks
Gerade die Kaltakquise ohne jeglichen Erstkontakt zu der Zielperson ist ein schwieriges Vertriebswerkzeug, das schnell auf Widerstand trifft. Der unaufgeforderte Charakter der Kontaktaufnahme bedeutet für den Sender ein gewisses Risiko, Kritik als Antwort zu erhalten.
Ich habe an diesem Punkt von meiner Kollegin Fabiana Sbrandolino gelernt. Ihr Tipp: „Nutzen Sie unbedingt Kontakte aus Ihrem Netzwerk, um Stolperfallen einer unaufgeforderten Kontaktaufnahme zu vermeiden. So besteht bereits eine erste Verbindung, auf die Sie sich im Anschreiben berufen können.“
Recherchieren Sie also Ihre Kontakte auf Social Media, auf Messen oder in den Kommentaren auf Ihrem Unternehmens-Blog.
E-Mail-Guide für den Vertrieb
In diesem Guide stellen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte der E-Mail-Kommunikation entlang des Vertriebsprozesses vor.
- Erste Schritte der E-Mail-Kommunikation
- Tipps für die erfolgreiche E-Mail-Kommunikation im Vertrieb
- Optimierungsstrategien für Vertriebs-E-Mails
- Templates für verschiedene Sales-E-Mails
7) Platzieren Sie einen Call-to-Action im Akquise-Anschreiben
Nachdem Empfängerinnen und Empfänger ein Akquise-Anschreiben geöffnet und gelesen haben, gilt es, den dritten Meilenstein zu bewältigen: Sie sollten Ihre E-Mail nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern zum Handeln motiviert werden.
Durch das Einbinden eines Call-to-Actions (CTA) können Sie Ihre Kontakte zum gewünschten nächsten Schritt animieren. Sie können den CTA zum Beispiel in das „PS“ oder – wenn Sie mit entsprechenden E-Mail-Programmen arbeiten – einen Button am Ende der Nachricht einbinden, der zur gewünschten Aktion auffordert.
8) Überarbeiten Sie die Signatur Ihrer Akquise-Anschreiben
Die Signatur Ihres Akquise-Anschreibens ist Ihre persönliche Visitenkarte. Nutzen Sie sie, um Ihren Kontakten alle notwendigen Informationen über sich und Ihr Unternehmen bereitzustellen.
Fügen Sie dazu Ihre Kontaktdaten mit Ihrer aktuellen Position hinzu. Ein Firmenlogo sowie die Verlinkung auf die eigene Homepage sorgen für einen professionellen Auftritt. Unterstützend können auch die Nennung der Firmenchefs, ebenso wie der Sitz Ihres Unternehmens wirken. Diese Informationen können Sie etwa in einer E-Mail-Signatur unterbringen.
Auch hier gilt: Seien Sie etwas persönlicher, gerade bei der Verabschiedung. „Mit freundlichen Grüßen“ ist Standard, es können auch Formulierungen wie „Beste Grüße aus Bremen“ sein.
9) Beenden Sie Akquise-E-Mails mit einer Frage
Fragen Sie etwas. Das klingt banal, ist aber sehr wirkungsvoll, denn: Eine einschlägige Frage am Ende einer Akquise-E-Mail sorgt für ein Wachrütteln der Lesenden. Denn auf diese Weise stellen Sie sicher, dass sich Ihre Kontakte in den E-Mail-Verkehr involviert fühlen: Durch eine direkte Ansprache interagieren Sie mit den Zielpersonen, sodass diese wahrscheinlich eher gewillt sein werden, auf Ihre E-Mail zu antworten.
Am Ende der E-Mails eine Frage einzufügen, wird Ihre potenziellen Neukunden so eher dazu bewegen, mit einer Rückmeldung zu reagieren – denn wer hat nicht gerne das letzte Wort?
10) Zuhören und Nachhaken
Falls eine negative Rückmeldung auf Ihre Akquise-E-Mail folgt, sollten Sie nicht direkt den Kopf in den Sand stecken. Positive wie auch negative Antworten bergen die Chance, Verbesserungspotenziale aufzudecken und Feedback einzuholen.
Hören Sie Ihren potenziellen Kundinnen und Kunden zu und haken Sie beim Follow-up gegebenenfalls nach, aus welchem Grund sich ein Kontakt gegen Sie entschieden hat. Verwandeln Sie Absagen in gewinnbringendes Feedback für das nächste interne Reporting zur Kundenakquise.
Akquise-Anschreiben: Diese Fehler sollten Sie vermieden
Auch die beste E-Mail zur Neukundengewinnung läuft ins Leere, wenn Sie in bestimmte Fettnäpfchen treten. Mir ist das schon passiert – daher teile ich mit Ihnen die aus meiner Sicht sechs größten Fehler eines Akquise-Anschreibens, die Sie auf alle Fälle vermeiden sollten:
- Zu lange und unübersichtliche Texte: Hand aufs Herz – würden Sie eine E-Mail mit 700 Wörtern lesen? Wohl kaum. Heißt also: Vermeiden Sie ausschweifende E-Mails und halten Sie sich kurz. Verwenden Sie auch Absätze und visuelle Elemente wie Fettungen oder Aufzählungen.
- Floskeln und Unpersönliches: Niemand will mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ angesprochen werden.
- Falsche Schreibweise: Vermeiden Sie Rechtschreibfehler und kontrollieren Sie insbesondere, ob der Name der Ansprechperson richtig geschrieben ist. Das gilt auch für wechselnde Schriftgrößen- oder Arten.
- Fehlende persönliche Note: Wenn Ihr Schreiben zu stark nach „Massenmail“ aussieht, wird es ignoriert. Achten Sie daher auch darauf, Ihre Mail nicht an einen großen Verteiler zu schicken. Die Gefahr, dass sie untergeht oder in einer falschen Abteilung landet, ist groß.
- Aufdringlichkeit: Es kann vorkommen, dass plumpe E-Mails als störend empfunden werden. Ein zu aggressiver Ton oder ständiges Nachhaken kann potenzielle Kundschaft abschrecken, da es Druck erzeugt und das Vertrauen untergräbt.
- Übermäßiges Fachjargon: Zu viel Fachsprache kann das Verständnis der E-Mail erschweren, besonders wenn der Empfänger oder die Empfängerin keine Expertise in dem Bereich besitzt.
Akquise-Anschreiben: Muster zur Neukundengewinnung
Um Ihnen den Einstieg in Ihr nächstes Akquise-Anschreiben zu erleichtern, habe ich zwei Beispiele für Sie – eines für Geschäftskunden, das andere für Privatkundinnen. Nicht immer lassen sich alle zehn Tipps zu 100 Prozent umsetzen. Versuchen Sie es aber!
Vorlage für Akquise-Anschreiben für B2B
Guten Tag Herr Müller,
ich hoffe, es geht Ihnen gut. Maxi Mustermensch hat mir Ihre Kontaktdaten weitergegeben, ich soll Ihnen schöne Grüße ausrichten. Warum ich mich melde: Ich habe gesehen, dass Sie Anfang der Woche die neuen Kopfhörer gelauncht haben – sehen schick aus, Glückwunsch dazu!
Wie gehen Sie in diesem Zuge auf Ihre Bestandskundschaft zu? Mit unserer CRM-Lösung BeispielCRM geht das ganz einfach – Sie können damit nicht nur interne Abläufe optimieren, sondern über ein Vertriebstool auch Kampagnen fahren, etwa im Rahmen einer Produkteinführung.
Zahlreiche Unternehmen konnten ihre Workflows und Kundenzufriedenheit damit steigern, wie unser Beispiel bei der Muster GmbH zeigt [Link zum Testimonial].
Ich bin überzeugt, dass Sie bei der Akquisebeispiel AG auch von diesen Vorteilen profitieren können. Wäre es möglich, nächste Woche einen Termin zu vereinbaren, um Ihnen BeispielCRM näher vorzustellen? Sie erreichen mich jederzeit unter +49 123 4567890 oder einfach per Antwort auf diese E-Mail.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!
Beste Grüße nach Itzehoe
Max Mustermann
Vertriebsleiter
BeispielCRM Solutions GmbH
+49 123 4567890 | burgmann@beispiel-crm.de
Vorlage für Akquise-Anschreiben für B2C
Liebe Frau Musterfrau,
wie geht es Ihnen? Sie haben letzte Woche bei unserem Instagram-Gewinnspiel mitgemacht, um den schönen DINA6-Alltagsplaner zu gewinnen. Auch wenn Sie leider nicht die Glückliche waren, habe ich genau das, was Sie brauchen!
Zwar nicht analog, dafür aber digital und immer dabei: Unsere neue Alltagsplaner-App, die speziell entwickelt wurde, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Aufgaben effizienter zu strukturieren und Zeit zu sparen.
Damit können Sie…
- Ihre täglichen To-dos jederzeit und überall festhalten
- Projekte in Kategorien unterteilen und den Fortschritt nachverfolgen
- Erinnerungen für wichtige Deadlines und Termine einstellen
- Ihren Kalender mit Google Calendar, Outlook & Co. synchronisieren
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Das Beste daran: Als Dankeschön für Ihre Teilnahme am Gewinnspiel biete ich Ihnen einen Rabatt von 30 Prozent auf das Jahresabo! Nutzen Sie einfach den Code PLAN30 bei Ihrer Anmeldung über unsere Website oder direkt in der App.
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Wie gefällt Ihnen das Angebot, haben Sie Fragen? Melden Sie sich gerne per E-Mail oder Telefon bei mir.
Herzliche Grüße aus Lüneburg
Max Mustermann
Marketing Manager
Alltagsplaner App GmbH
+49 123 4567890 | schneider@alltagsapp.de
Fazit: Akquise-Anschreiben sind ein probates Mittel in der Neukundenakquise
Akquise-Anschreiben hängen von Ihrem individuellen Ziel und Ihren Empfängerinnen und Empfängern ab – ein Muster, das Sie eins zu eins kopieren, wird Sie demnach nicht zum Erfolg führen.
Mit den Tipps und Beispielen können Sie sich aber eine Struktur schaffen, in der Sie sinnvolle Schritte festlegen, die eine übersichtliche und informative E-Mail ausmachen. Nutzen Sie diese als Leitfaden für erfolgreiche Anschreiben, während Sie die zwischenmenschliche Kommunikation nicht aus den Augen verlieren.
Und auch, wenn die Akquise-Mailings nicht fruchten: Abgeneigte Kontakte sind eine wertvolle Quelle für Feedback, das Sie zur Verbesserung Ihres Angebotes nutzen können.
Titelbild: HubSpot