Google hält uns als Inbound-Marketer mit regelmäßigen Algorithmus-Updates ganz schön auf Trab. Da ist es von Vorteil, wenn man sich für seine SEO-Strategie an einer Konstante orientieren kann. Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist diese beständige Orientierungshilfe die Keyword-Recherche.

Zugegeben, nur die eigentliche Notwendigkeit, Keyword-Recherche überhaupt zu betreiben, hat sich nicht verändert, das ganze Drumherum hingegen schon.

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In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine mögliche Strategie für die Keyword-Recherche vor. Diese soll Ihnen dabei helfen, zuerst eine Liste mit potenziellen Suchbegriffen zu erstellen, die Sie danach auf die für Sie relevantesten Keywords eingrenzen können.

Auf diese Weise können Sie eine erfolgreiche Keyword-Strategie entwickeln und umsetzen.

So recherchieren Sie Keywords für Ihre SEO-Strategie

  1. Erstellen Sie eine Liste mit Themen, die für Ihr Unternehmen von Relevanz sind.

  2. Bestimmen Sie die Suchintention Ihrer Kunden.

  3. Finden Sie passende Keyword-Ideen für Ihre Topic Buckets.

  4. Analysieren Sie Ihre eigene Webseite mit Tools wie der Google Search Console, HubSpot oder anderen.

  5. Recherchieren Sie verwandte Suchbegriffe.

  6. Sammeln Sie für jeden Themenbereich eine gute Mischung aus Shorttail- und Longtail-Keywords.

  7. Finden Sie heraus, wie Ihre Konkurrenten für die Keywords ranken.

  8. Benutzen Sie den Keyword-Planer von Google Ads (früher AdWords), um Ihre Keyword-Liste weiter zu optimieren.

Schritt 1: Erstellen Sie eine Liste mit Themen, die für Ihr Unternehmen relevant sind

Am Anfang ist es nützlich, sich seine Themen als recht generische Themenbereiche – sogenannte „Topic Buckets“ – vorzustellen. Dabei handelt es sich um Themenbereiche, die für Ihr Unternehmen wichtig sind und für die es in den Suchmaschinen-Rankings möglichst weit vorne stehen soll.

Identifizieren Sie zwischen fünf und zehn solcher Themenbereiche, von denen Sie glauben, dass sie für Ihr Unternehmen wichtig sind. Von diesen Topic Buckets können Sie zu einem späteren Zeitpunkt im Prozess spezifische Keywords ableiten.

Für reguläre Blogger sind Topic Buckets wahrscheinlich die Themen, über die sie am häufigsten schreiben. Oder vielleicht sind es die Themen, die am häufigsten in Verkaufsgesprächen angesprochen werden. Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Buyer-Personas: Für welche Themen interessiert sich Ihre Zielgruppe? Mit welchen Suchanfragen soll Ihr Unternehmen gefunden werden?

Wenn wir als Beispiel ein Unternehmen wie HubSpot nehmen, das Marketingsoftware anbietet (mit einer Reihe von hilfreichen SEO-Tools), würden die Themenbereiche wahrscheinlich „Inbound-Marketing“, „Bloggen“, „E-Mail-Marketing“, „Lead-Generierung“, „SEO“, „soziale Medien“, „Marketing-Analytics“ und Marketing-Automatisierung“ lauten.

Schritt 2: Bestimmen Sie die Suchintention Ihrer Kunden

Welche Keywords für Ihr Unternehmen erfolgversprechend sind, hängt sehr davon ab, was Ihre Kunden über Google finden wollen. Hinter jeder Suchanfrage steckt eine bestimmte Absicht: die sogenannte Suchintention beziehungsweise der Search Intent. Ihre Kunden geben einen Begriff in die Google-Suche ein und haben eine genaue Vorstellung davon, welche Suchergebnisse sie gern sehen wollen.

Versuchen Sie, diese Suchintention zu verstehen: Welche Probleme und Fragen beschäftigen Ihre Kunden? Welche Lösungen erhoffen sie sich?

Die verschiedenen Suchintentionen lassen sich in fünf Kategorien einteilen:

  1. Know: Der Kunde möchte etwas wissen.

  2. Know simple: Der Kunde möchte eine sehr spezifische, knappe Information, zum Beispiel die aktuelle Temperatur oder das Alter von Angela Merkel.

  3. Do: Der Kunde möchte etwas tun, also zum Beispiel etwas kaufen.

  4. Webseite: Der Kunde will eine bestimmte Webseite besuchen.

  5. Visit in person: Der Kunde möchte einen Ort besuchen und sucht zum Beispiel nach Öffnungszeiten.

Schritt 3: Finden Sie passende Keyword-Ideen für Ihre Topic Buckets

Nachdem Sie im ersten Schritt Ihre Themenbereiche definiert haben, können Sie nun einige Keywords identifizieren, die zu diesen Topic Buckets, oder Clustern, passen. Hierbei handelt es sich um Keyword-Phrasen, für die sich ein gutes Ranking in den SERP (Suchmaschinen-Ergebnisseiten) lohnt, da Ihre Zielgruppe wahrscheinlich nach genau diesen Begriffen sucht.

Wenn Sie sich etwa als Anbieter von Inbound-Marketing-Software Keywords für den Themenbereich „Marketing-Automatisierung“ ausdenken möchten, überlegen Sie zunächst, welche Begriffe, Sätze und Fragen in Suchmaschinen eingetippt werden, um Inhalte zu diesem Thema zu finden. Hier ein paar Ideen:

  • Marketing-Automatisierungs-Tools

  • Wie funktioniert Software zur Marketing-Automatisierung?

  • Was ist Marketing-Automatisierung?

  • Brauche ich Marketing-Automatisierungs-Software?

  • Lead-Nurturing

  • E-Mail-Marketing-Automatisierung

  • Die besten Automatisierungs-Tools

Und so weiter. Es geht bei diesem Schritt nicht darum, eine finale Liste von Keyword-Phrasen zu erstellen. Ziel ist es, all Ihre Ideen niederzuschreiben. Fragen Sie sich, welche Sätze Ihre potenziellen Kunden sehr wahrscheinlich benutzen, um Inhalte zu diesem bestimmten Cluster im Internet zu finden. 

Nutzen Sie zum Sammeln am besten eine einfache Excel-Tabelle. Darin können Sie jederzeit unkompliziert neue Keywords ergänzen. Außerdem lassen sich darin später gut wichtige Keyword-Daten wie etwa Suchvolumina, Konkurrenzwerte, Cost-per-Klick (CPC) und mögliche Keyword-Kombinationen festhalten. 

Keine Sorge wegen des anfänglichen Umfangs: Die Liste wird zu einem späteren Zeitpunkt im Prozess eingeschränkt.

(Hinweis: Als HubSpot-Kunde sparen Sie mit dem integrierten Content-Strategie-Tool wertvolle Zeit beim Eingrenzen von Themenbereichen und Keywords. Unser Tool unterstützt Sie dabei, basierend auf bereits bestehenden Inhalten die für Ihr Unternehmen relevanten Topic Buckets zu identifizieren.)

Schritt 4: Analysieren Sie Ihre eigene Webseite mit Tools wie Google Search Console, HubSpot, Ubersuggest und anderen

Leider verschlüsselt Google heutzutage immer mehr Keywords, was die Keyword-Analyse für Marketer erschwert. Darum lohnt es sich, herauszufinden, für welche Keywords Ihre Webseite bereits heute gefunden wird – ein weiterer Ansatz, um Ideen für Keywords zu sammeln.

Dafür benötigen Sie Software zur Webseiten-Analyse wie beispielsweise Google Analytics, die Google Search Console oder das integrierte Quellen-Tool von HubSpot. Lernen Sie die Traffic-Quellen Ihrer Webseite kennen und durchkämmen Sie den organischen Traffic, um die Keywords zu identifizieren, welche von Suchmaschinen zu Ihrer Seite führen.

Hilfreich ist auch das Tool Ubersuggest. Dort können Sie die URL Ihrer Webseite eingeben und erhalten eine Übersicht, für welche Keywords Sie bereits gut gefunden werden. In der kostenlosen Version ist das Tool eingeschränkt, aber dennoch nützlich. Ubersuggest funktioniert übrigens auch, um Keywords der Konkurrenz einzusehen.

Das Tool AnswerThePublic können Sie nutzen, um Fragen zu Schlagwörtern zu finden.

Analysieren Sie die Keywords Ihrer Webseite für alle Themenbereiche, die Sie vorher identifiziert haben. Vergessen Sie nicht, dass Sie jederzeit Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt um Rat bitten können, wenn Sie sich schwertun, relevante Suchbegriffe zu finden.

Das Vertriebs- oder Service-Team kann Ihnen bestimmt Auskunft über die Begriffstypen geben, die Ihre potenziellen Kunden wie auch Stammkunden benutzen. Es lohnt sich auch, über die am häufigsten von Kunden gestellten Fragen zu sprechen.

Schritt 5: Recherchieren Sie verwandte Suchbegriffe

Vielleicht haben Sie diesen Schritt bereits während Ihrer Keyword-Recherche ins Auge gefasst. Wenn nicht, wäre jetzt ein guter Moment, ihn anzuwenden, um Ihre Themenbereiche mit weiteren Keywords zu bestücken.

Wenn Sie also keine Ideen mehr für Suchbegriffe zu einem bestimmten Thema haben, empfiehlt es sich, die Listen mit ähnlichen Suchanfragen auf Google.com anzuschauen. Geben Sie dazu einen Begriff oder Satz in die Suchmaschine ein. Schon bevor Sie auf Enter drücken, schlägt Google Suggest Ihnen ähnliche Keywords vor.

Starten Sie anschließend die Suche und scrollen Sie zum Ende der SERP, um weitere ähnliche Suchanfragen zu sehen. Lassen Sie sich von den Ergebnissen inspirieren und überlegen Sie, welche der Keywords Sie für Ihre SEO-Strategie in Betracht ziehen wollen.

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Möchten Sie noch mehr Ideen finden? Tippen Sie auch mal einen Suchbegriff in andere Suchmaschinen wie YouTube, Pinterest, Bing oder Amazon ein und schauen Sie sich an, welche Keyword-Vorschläge Ihnen dort unterbreitet werden.

Schritt 6: Sammeln Sie für jeden Themenbereich eine gute Mischung aus Shorttail- und Longtail-Keywords

Lassen Sie uns zuerst den Unterschied zwischen Shorttail- und Longtail-Keywords definieren: Shorttail-Keywords (oft auch als Shorthead bezeichnet) sind grundsätzlich kürzer und allgemeiner als Longtail-Keywords und bestehen normalerweise aus einem bis maximal drei Wörtern. Je nach Definition wird die Länge jedoch unterschiedlich bestimmt. Das Hauptmerkmal von Longtail-Keywords ist die Länge – sie bestehen in der Regel aus mehr als drei Wörtern.

Mit einer gesunden Mischung aus Shorthead- und Longtail-Keywords sorgen Sie für eine ausgewogene Keyword-Strategie. So erreichen Sie nicht nur kurzfristige Ziele, sondern sind auch langfristig erfolgreich. Da viel häufiger nach Shorthead-Keywords gesucht wird, sind sie meistens – wenn auch nicht immer – viel stärker umkämpft als Longtail-Keywords.

Das macht es grundsätzlich schwieriger, mit ihnen ein gutes Ranking zu erzielen. Testen Sie sich, ohne das Suchvolumen oder den Schwierigkeitsgrad der Keywords zu recherchieren: Für welchen der folgenden Begriffe ist es Ihrer Meinung nach schwieriger, ein gutes Ranking zu erzielen?

  1. „Wie schreibt man einen guten Blog-Beitrag“

  2. „Bloggen“

Wenn Sie sich für das zweite Keyword entschieden haben, liegen Sie komplett richtig. Das ist aber kein Grund zur Sorge. Es stimmt zwar, dass Shorthead-Keywords wie „Bloggen“ mehr Volumen generieren als Longtail-Keywords (und somit auch potenziell mehr Traffic), letztere führen häufig aber zu einem erstrebenswerteren Traffic.

Der Grund dafür ist folgender:

Jemand, dessen Suche so spezifisch ist wie: „Wie schreibt man einen guten Blog-Beitrag“, hat sich wahrscheinlich schon näher mit dem Thema Bloggen auseinandergesetzt und eine klare Vorstellung davon, was er jetzt braucht und finden möchte.

Damit ist er auch eher bereit, in Ihr Produkt oder Ihren Service zu investieren. Je konkreter die Suchanfrage, desto größer in der Regel auch die Kaufabsicht.

Für die Longtail-Keywords spricht auch, dass es aufgrund der Informationsdichte einfacher ist, herauszufinden, wofür sich die Benutzer tatsächlich interessieren. Eine Person, die den Head-Begriff „Bloggen“ benutzt, könnte nach einer ganzen Reihe von Dingen oder Informationen suchen, die überhaupt nichts mit Ihrem Unternehmen zu tun haben – zum Beispiel einer simplen Definition.

In diesem Sinn: Gehen Sie Ihre Keyword-Liste durch und stellen Sie sicher, dass Sie eine ausgewogene Mischung aus Shorthead- und Longtail-Keywords haben. Obwohl Shorthead-Keywords nicht so einfach guten Traffic generieren wie Longtail-Keywords, sollten Sie sie bei Ihrer Auswahl nicht vernachlässigen.

Schritt 7: Finden Sie heraus, wie Ihre Konkurrenten für die Keywords ranken

Nur weil Ihre Konkurrenten etwas machen, heißt das noch lange nicht, dass Sie das Gleiche tun müssen. Bei den Keywords ist es nicht anders. Nur weil für ein Konkurrenzunternehmen ein Keyword von besonderer Wichtigkeit ist, bedeutet das nicht, dass es für Sie die gleiche Rolle einnimmt.

Wenn Sie aber verstehen, für welche Keywords sich Ihre Konkurrenten speziell interessieren, können Sie dieses Wissen für sich nutzen, um Ihre Keyword-Liste einer weiteren Prüfung zu unterziehen.

Nehmen Sie sich also Zeit für eine Konkurrenzanalyse und geben Sie die Keywords Ihrer Liste in eine Suchmaschine ein. Erscheint ein Konkurrenzunternehmen ganz oben in den Ergebnissen, ist es definitiv eine gute Idee, das eigene Ranking für das Keyword zu verbessern.

Vernachlässigen Sie gleichzeitig aber nicht die Keywords, für die sich Ihre Konkurrenten nicht zu interessieren scheinen. Vielleicht können ja gerade Sie den Marktanteil für diese wichtigen Begriffe erobern.

Wenn Sie verstehen, für welche Begriffe es aufgrund großer Konkurrenz schwieriger ist, ein gutes Ranking zu erzielen, und welche Begriffe ziemlich leicht Traffic generieren, können Sie ohne Mühe mit einer ausgewogenen Mischung aus Shorthead- und Longtail-Keywords arbeiten.

Denken Sie immer daran: Ziel ist es, am Schluss eine Keyword-Liste zu haben, die einerseits schnelle Erfolge einbringt und Sie andererseits näher an Ihre größeren und schwieriger zu erreichenden SEO-Ziele bringt.

Nun stellen Sie sich möglicherweise die Frage: Wie finde ich heraus, für welche Keywords meine Konkurrenten weit oben in den Suchergebnissen erscheinen? Sie könnten natürlich in einem Inkognito-Browser Keywords manuell eingeben und schauen, welche Positionen Ihre Konkurrenten einnehmen.

SEMrush bietet jedoch eine einfachere Methode: Über diesen Service können Sie eine ganze Reihe von kostenlosen Berichten generieren lassen, die Ihnen eine Übersicht der relevanten Top-Keywords für Ihre Themenbereiche anzeigen. Damit erhalten Sie im Handumdrehen einen Überblick über die Begriffe, für die Ihre Konkurrenten ein gutes Ranking erzielen.

Schritt 8: Benutzen Sie den Keyword-Planer von Google Ads (früher AdWords), um Ihre Keyword-Liste weiter zu optimieren

Sie sollten nun die richtige Mischung aus Keywords zusammengestellt haben und können Ihre Liste mithilfe von quantitativen Daten weiter einschränken. Es gibt viele Tools auf dem Markt, die Ihnen diese Arbeit erleichtern. Im Folgenden möchten wir Ihnen eine mögliche Methodik vorstellen:

Gute Tools sind Google Trends und der Keyword-Planer von Google Ads (bis Juli 2018 noch unter dem Namen Google AdWords bekannt). Für die Nutzung des Keyword-Planers müssen Sie ein Ads-Konto erstellen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie eine Werbeanzeige kreieren müssen.

Mithilfe des Keyword-Planers (früher: Keyword-Tool) erhalten Sie eine Schätzung des Suchvolumens und des Traffic-Potenzials Ihrer Keywords. Leider hat Google viele der interessanteren Funktionen des Keyword-Tools nicht in den Keyword-Planer übernommen. Sie können aber einige Informationslücken füllen, indem Sie die Daten des Keyword-Planers mit Google Trends bereichern.

Benutzen Sie den Keyword-Planer, um herauszufinden, welche der Begriffe in Ihrer Liste viel zu wenig (oder zu viel) Suchvolumen generieren und somit nicht zu der oben angesprochen Ausgeglichenheit beitragen. Bevor Sie jedoch einen Begriff löschen, schauen Sie sich den Trendverlauf und die Prognosen in Google Trends an.

Dort bekommen Sie beispielsweise einen Eindruck, ob sich die Investition in einen Begriff mit wenig Volumen für die Zukunft trotzdem lohnt.

Et voilà … Sie haben es geschafft!

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben jetzt eine Liste mit den für Ihr Unternehmen richtigen Keywords und damit die Grundlage, um kurz- wie auch langfristig gute Rankings zu erzielen. Der nächste Schritt ist jetzt, diese Kewords in einer SEO-Vorlage zu organisieren und zu verwalten. Mithilfe einer solchen Vorlage behalten Sie den Überblick über Ihre Keywords und die jeweiligen Seiten, für welche diese Begriffe Traffic generieren sollen.

Es empfiehlt sich, die eigenen Keywords alle paar Monate neu zu evaluieren – eine Überprüfung pro Quartal hat sich dabei bewährt. Es gibt aber auch Unternehmen, die ihre Keywords häufiger prüfen.

Je mehr Autorität Sie in den Suchmaschinen-Ergebnisseiten gewinnen, desto mehr Keywords können Sie Ihrer Liste hinzufügen. Sie sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem Sie Ihre bestehende Internetpräsenz pflegen und gleichzeitig in neue Bereiche vordringen können.

Kostenloser Download: Wie KI Ihrer SEO-Strategie hilft

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Titelbild: Be-Art / Getty Images

Ursprünglich veröffentlicht am 1. Dezember 2020, aktualisiert am August 29 2023

Themen:

SEO